Das Ranking der umsatzstärksten deutschen Chemieunternehmen eröffnet Beiersdorf. Die Hamburger sind vor allem als Kosmetikhersteller mit Nivea und Co. bekannt. Umsatz 2012: 6,0 Milliarden Euro.
Die Lanxess AG ist ein Ableger von Bayer. Der Spezialchemie-Konzern machte 2012 einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro. Das reicht für den neunten Platz.
Das Chemie- und Pharmaunternehmen Merck KGaA mit Sitz in Darmstadt kommt auf Rang acht der Rangliste. 2012 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 11,2 Milliarden Euro.
Der Essener Konzern Evonik hat im Jahr 2012 einen Umsatz von 13,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das reicht für Platz sieben.
Boehringer Ingelheim ist das zweitgrößte forschende Pharmaunternehmen in Deutschland. Der Umsatz 2012: 14,7 Milliarden Euro.
Der Spezialgase-Spezialist Linde kommt auf den fünfte Rang der umsatzstärksten deutschen Chemieunternehmen. 2012 lag der Umsatz bei 15,3 Milliarden Euro.
Henkel kommt auf den vierten Platz der Rangliste. Der Düsseldorfer Konzern ist vor allem bekannt für Persil-Waschmittel und Pritt-Kleber. Der Umsatz 2012: 16,5 Milliarden Euro.
Das Medizintechnik- und Gesundheitsunternehmen Fresenius ist einer der größten Krankenhausbetreiber Deutschlands. Das Bad Homburger Unternehmen erzielte einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro (inklusive Pharma).
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer ist die deutsche Nummer zwei. Der Umsatz 2012 betrug 39,8 Milliarden Euro (inklusive Pharma).
BASF ist das weltweit größte Chemieunternehmen. Die Ludwigshafener haben im Jahr 2012 einen Umsatz von 78,7 Milliarden Euro erwirtschaftet.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
Gentechnik führt aber auch nicht zu Krankheiten! Und ja zu einem gewissen Anteil kann Gentechnik Krankheitenheilen, z.b durch die Entwicklung von Mediamenten-produzierenden Bakterien, Hefen oder Pilzen. Desweiteren kann auch das Fettsäureprofil durch Gentechnik in Lebensmittel verändert werden, was zu einer gesünderen Ernährung führen kann.
Gentechnik führt aber auch nicht zu Krankheiten! Und ja zu einem gewissen Anteil kann Gentechnik Krankheitenheilen, z.b durch die Entwicklung von Mediamenten-produzierenden Bakterien, Hefen oder Pilzen. Desweiteren kann auch das Fettsäureprofil durch Gentechnik in Lebensmittel verändert werden, was zu einer gesünderen Ernährung führen kann.
Die Natur betreibt seit Milliarden Jahren Gentechnik. Verschiedene Ursachen, darunter Radioaktivität bewirken Genveränderungen. Dies geschieht nicht systematisch. Die folgende Auslese schon.
Die Menschen beteiben seit Jahrtausenden Gentechnik, allerdings nicht systematisch, sondern mit Versuch und Irrtum. Die Risiken der modernen, systematischen Gentechnik sind sehr wahrscheinlich wesentlich geringer als die obigen Zufallsmethoden.
Abseits grüner Phantasieberichte habe ich noch nie gehört dass gentechnisch veränderte Käselabe, Bierhefen.. u.s.w. etwas anderes bewirken als essbare Lebensmittel zu generieren.
Vandale
PS: Es gibt viele die die eine Oekosaga, Atomstrahlen, Waldsterben, endliche Rohstoffe glauben und andere nicht - glauben. Im Bereich Energie weiss ich, dass die Oeklegenden sehr abwegig und ohne realen Hintergrund kreiert wurden. Im Bereich Gentechnik spricht die Plausibilität gegen grössere Risiken. Allerdings passiert regelmässig was passieren kann und so würde ich mich nicht wundern wenn irgendwann ein schwer ausrottbares Unkraut, oder etwas anderes passiert. Wer wagt gewinnt meist.
Der Codex Alimentarius der WHO bringt die Gentechniknahrungsmittel durch die Hintertür zu uns.
@Morto
Ich stelle Ihnen mal eine Frage. Warum gibt es in der Tierwelt kaum Herz-Kreislauferkrankungen. Vmtl. wegen Gen-Technik und Medikamenten und weiß der Geier was. Nein!
Die Todesurscahe Nummer 1 in der Westlichen Welt sind eben diese Erkrankungen. Dafür brauchen Sie keine Gentechnik um das zu heilen. Fragen Sie einen Schimpansen warum er keinen Herzinfarkt bekommt. Er ernährt sich natürlich und hat alle Vitalstoffe die er braucht.
Aber gut. Sie holen in Ihrem Beitrag von Gen-Food zu den Menschen weit aus.
"dank hartnäckiger Fortschrittsverweigerer und Tagträumer, wie die ethischen Bedenkenträger, linksradikaler Wut-Zunft oder chronisch grüne Blockadepolitik"
Das alles kann ich unterschreiben. Das Problem dabei ist. Man zählt sich selber meistens nicht dazu. Der sogenannte Fortschritt ist manchmal oder vlt. sogar oftmals ein Rückschritt.
Wussten Sie das Herz-Kreislauferkrankungen, die häufigste Todesursche in Deustchland sowohl präventiv als auch in der dauerhaften Nachbehandlung natürlich behandelt werden kann. Das gleiche gilt auch für andere Krankheiten. Und bitte sagen Sie nicht durch Gentechnik verschwinden Krankheiten.
@Vandale
"Na, dann haben die Oekologen mit ihrer mittelalterlichen Religion einen weiteren Schritt Richtung Mittelalter geschafft. "
Oha, selber denken/informieren hilft. Sorry ich bin kein "Öko" und der Klimawandel und der Öl Peak ist ausgemachter Unsinn. Aber es ist empirisach bewiesen dass Gen-Food signifikante Auswirkungen auf den Organismus haben. Somit begrüße ich diese Entscheidung. Futter wächst auch ohne Gen-Manipulation wunderbar.
P.S. gilt auch für Fleisch, Eier und Fisch
"Gentechnik kann zudem "versteckt" zum Einsatz kommen: Werden Tiere mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert, müssen ihre Erzeugnisse wie Milch, Fleisch, Eier oder Fisch nicht gekennzeichnet werden."
siehe http://www.ugb.de/vollwert-ernaehrung/genfood-wo-steckt-drin/
Danke! Danke! Danke! Wir wollen kein Frankenfood in Europa.
Jetzt muss die Gentechnik noch aus der Tiernahrung verbannt werden. Wer heute keine Bio-Milchprodukte sondern "normale" Milchprodukte kauft kann so gut wie sicher sein dass es sich um Genmilchprodukte handelt weil die Tiere mit Genfutter gefüttert werden dürfen ohne dass das auf der Verpackung des Endprodukts gekennzeichent werden muss.
Dumm gelaufen, der verlängerte Arm auf der Regierungsbank und dort an der Schaltstelle, er ist nicht mehr. Die anderen Onkelz und Tanten haben ihr Gehör verloren.
Wenn sie noch mehr gen-manipuliertes auf den Teller des Hauses haben wollen, nur zu, bauen Sie diese Dinge an, wie andere Hanf.
BASF lässt die Genkartoffel fallen und mit ihr fällt unsere Zukunft.
Mithilfe der Gentechnik ließen sich auch Krankheiten heilen und Kinder nicht erst krank auf die Welt kommen lassen, um ihnen dann, aus lauter gutgemeinter (oder besser gesagt, falsch verstandener) Ethik, ein Leben voller Schmerzen und Benachteiligungen zu bescheren.
Wer will so etwas letztlich verantworten?
Zukünftig wird Gentechnik in der Geschichte der Menschheit eine äußert wichtige Rolle spielen.
Auf Medikamente, die teils schlimme Nebenwirkungen verursachen und meist nicht die Ursache, sondern nur Symptome bekämpfen, werden zunehmend bedeutungslos.
Glaubt etwa irgendjemand, dass ein Pharmakonzern ein Mittel auf den Markt bringen würde, welches eine schlimme Krankheit und Geisel der Menschheit für immer auslöschen würde?
Pharmakonzerne sind Unternehmen und ihren Aktionären verpflichtet. Die haben letztlich kein wirkliches Interesse daran, Krankheiten auszuschalten , weil sie dann auch ihre Gewinne ausschalten würden.
Es gibt Maschinen und Patente auf dem Markt, welche die Waschmittelindustrie und das Textilreinigungsgewerbe letztlich arbeitslos machen würde. Doch diese Patente wurden für teures Geld aufgekauft und unter Verschluss gehalten. Ein Milliardenmarkt und Tausende von Arbeitsplätzen wären ja gefährdet. Das kann sich niemand leisten und da wird letztlich auch niemand wagen, dagegen vorzugehen.
In der Gentechnik wird Deutschland zu den Schlusslichtern der Welt gehören, dank hartnäckiger Fortschrittsverweigerer und Tagträumer, wie die ethischen Bedenkenträger, linksradikaler Wut-Zunft oder chronisch grüne Blockadepolitik. (Falls es die dann noch geben sollte, weil der Bürger
deren Milchmädchen Politik noch immer nicht durchschaut hat).
Hauptsache, wir sind dann immer noch die Besten beim Bau von Autos mit Verbrennungsmotoren und sind auf dem Weg hin zum EU Superstaat einen Schritt weiter gekommen - während sich draußen die Welt weiterdreht, ohne uns.