F+E-Ausgabe steigen massiv Deutschland forscht – aber es gehen die Forscher aus

Die meisten deutschen Chemiehersteller sind auf Spezialprodukte fokussiert – und damit ganz besonders auf Innovationen angewiesen.
Berlin Gefragt sind in den Firmen derzeit Menschen, die wenig Glamour haben und lieber hartnäckig im Labor an Neuerungen arbeiten: Forscher. Deren Zahl ist in deutschen Unternehmen innerhalb von zehn Jahren um gut 72.000 auf 371.000 geklettert.
Immer stärker entwickelt sich Forschung & Entwicklung (F & E) zum wichtigen Standortfaktor. So hat die hiesige Wirtschaft im vorigen Jahr ihre Forschungsausgaben um 6,4 Prozent auf 57 Milliarden Euro erhöht. „Das ist ein Spitzenwert“, heißt es beim Stifterverband, der die Daten erhebt. Im Jahr 2015 sollen die entsprechenden Posten – das zeigen Plandaten der Unternehmen – um 3,6 Prozent auf dann rund 59 Milliarden klettern.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen