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Fiat-Chef plant kein neues GM-Gebot „Ich werde mir kein zweites Mal eine blutige Nase holen“

Nachdem Fiat Chrysler-Chef Marchionne mit seinen Plänen für einen Zusammenschluss bei GM abgeblitzt ist, plant er zunächst kein neues Angebot. Trotzdem macht er sich weiter für Fusionen am Automarkt stark.
15.07.2015 - 15:39 Uhr Kommentieren
Fiat Chrysler-Chef Sergio Marchionne wird Konkurrent GM kein neues Angebot für einen Zusammenschluss unterbreiten. Quelle: Reuters
Eine „blutige Nase“ reicht

Fiat Chrysler-Chef Sergio Marchionne wird Konkurrent GM kein neues Angebot für einen Zusammenschluss unterbreiten.

(Foto: Reuters)

Mailand Fiat Chrysler-Chef Sergio Marchionne plant einem Zeitungsbericht zufolge keine weitere Offerte für den US-Rivalen General Motors. „Ich wurde einmal zurückgewiesen, und ich werde mir kein zweites Mal eine blutige Nase holen“, sagte Marchionne laut „New York Times“ am Dienstag.

Er werde aber seine Bemühungen nicht aufgeben, die Zahl der Wettbewerber auf dem Automobilmarkt zu reduzieren. „Ich werde warten, und wir werden es schaffen.“ Bei Fiat Chrysler war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Erst vor wenigen Tagen hatte der Fiat-Verwaltungsratsvorsitzende John Elkann in einem Interview des „Wall Street Journal“ erneut für eine Zusammenarbeit mit GM geworben.

Marchionne hatte im März der GM-Chefin Mary Barra per Mail eine Fusion vorgeschlagen, war damit jedoch auf taube Ohren gestoßen. Der Fiat-Chef wirbt bereits seit längerem für Zusammenschlüsse in der Branche, um die Kosten für den Bau umweltfreundlicher Autos gemeinsam zu schultern.

Retro renoviert
Fiat Nuova 500
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Acht Jahre nach Markteinführung erhält der Fiat 500 nun sein zweites Lifting. Der Kleinstwagen präsentiert sich optisch sanft modifiziert und im Detail aufgewertet. Dazu kommen überarbeitete Motoren und neue Technik-Optionen. Coupé und Cabrio stehen Mitte Juli beim Händler. Die Preise starten unverändert bei 12.250 Euro.

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Fiat Nuova 500
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Das ikonographische Äußere des Viersitzers hat sich kaum geändert. Zu erkennen ist die Modellpflege unter anderem an dem leicht überarbeiteten Kühlergrill mit nun zwei Chromstreben sowie neuen Chrom-Zierteilen im Innenraum.

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Fiat Nuova 500
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Außerdem gibt es serienmäßig einen ins Armaturenbrett integrierten Navi- und Infotainment-Bildschirm, der das alte Aufsteck-System ablöst. Optionaler Bestandteil ist auch eine moderne Smartphone-Integration.

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Als Antrieb stehen zunächst nur die aus dem Vorgänger bekannten Benziner zur Verfügung. Die beiden Zweizylinder mit 63 kW/85 PS und 77 kW/105 PS sowie der Vierzylinder mit 51 kW/69 PS erfüllen nun die Anforderungen der Abgasnorm Euro 6 und sind zudem sparsamer geworden. Der kleinere Zweizylinder soll nun mit 3,8 Litern Super auskommen.

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Zu einem späteren Zeitpunkt zieht auch der bekannte 1,3-Liter-Diesel wieder im Fiat 500 ein. Für die Kraftübertragung stehen wie gehabt manuelle Fünf- und Sechsganggetriebe sowie ein automatisiertes Fünfganggetriebe zur Wahl.

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Keine Überraschungen gibt es bei der Ausstattung. Coupé und Cabrio werden in den klassischen Linien „Pop“, „Pop Star“ und „Lounge“ angeboten.

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Das Basismodell wartet unter anderem mit sieben Airbags, LED-Tagfahrlicht und Multifunktionslenkrad auf. Eine Klimaanlage gibt es erst in der zweiten Ausstattungsstufe, die bei 13.350 Euro startet.

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