...sind wirtschaftlich eng verwoben. Daimler ist am russischen Lkw-Hersteller Kamaz beteiligt, die BASF-Tochter Wintershall arbeitet eng mit Gazprom zusammen, Siemens unterhält eine Partnerschaft mit der Russischen Staatsbahn RZD.
2013 tauschten beide Länder Güter im Wert von rund 76,5 Milliarden Euro aus. Dabei überstiegen die Importe aus Russland die Exporte.
...machten drei Viertel der Importe aus Russland aus, die sich insgesamt auf 40,4 Milliarden Euro beliefen.
...lieferte Deutschland dem Statistischen Bundesamt zufolge Waren im Wert von 36,1 Milliarden Euro nach Russland.
An der Spitze standen die Maschinenbauer (8,1 Milliarden Euro), die Autoindustrie (7,6 Milliarden Euro) und die Chemiebranche (3,2 Milliarden Euro).
...liegt hinter China auf Rang zwei der Lieferländer Russlands.
...ist der elftwichtigste Absatzmarkt für die deutsche Exportwirtschaft.
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Russland wird das gleiche Problem haben. Sie brauchen auch den Welthandel. Sie haben viele westliche Fabriken im Land (Autoindustrie) die viele russische Arbeitsplätze bedeuten. Die deutsche Rüstungsindustrie wird aber eher durch die Finger schauen. Die dürfen sicher nicht mehr liefern. Frankreich wird sich allerdings anschicken die beiden Mistral Flugzeugträger. Sind ja bekannt für ihre laxe Exportpolitik bei Waffensystemen. Kein Wunder, dass die KMW halb französisch werden will!
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.
Ein weiterer großartiger erfolg der Frau Merkel zum Wohle Deutschland gem. Ihrem Amtseid. Erst die verschuldung explodieren lassen ( ca. min. 380 Milliarden ) ohne das Sie die Schulden tilgen will und kann. Jetzt kommt dazu die Vernichtung der deutschen Wirtschaft!