
Der Aroma- und Dufthersteller Givaudan hat deutlich mehr verdient.
ZürichGute Geschäfte in Schwellenländern haben den Schweizer Aromen- und Dufthersteller Givaudan im vergangenen Jahr zu einem Gewinnanstieg verholfen. Unter dem Strich kletterte der Gewinn um 14,9 Prozent auf 563 Millionen Franken, wie der Schweizer Konzern am Donnerstag mitteilte. Dies entsprach den Analystenerwartungen.
Der Symrise-Konkurrent will die Dividende auf 50 Franken je Aktie erhöhen. Givaudan schüttet im Vergleich zu anderen europäischen Unternehmen damit erneut einen überdurchschnittlich hohen Anteil des Gewinns an die Anleger aus.
Der Genfer Konzern bestätigte zudem die mittelfristigen Ziele. Givaudan will seinen Umsatz aus eigener Kraft um jährlich 4,5 bis 5,5 Prozent ausbauen. 2014 belief sich das Wachstum auf 3,7 Prozent.
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