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Premium Hasbro Disney-Figuren bringen dickes Gewinnplus

Ob Prinzessin oder Jedi-Ritter: Figuren aus Disney-Filmen sind bei der jungen Zielgruppe derzeit heiß begehrt. Hersteller Hasbro konnte so seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich steigern.
18.07.2016 - 13:47 Uhr
Der Spielzeughersteller konnte seinen Umsatz deutlich steigern. Quelle: AFP
Hasbro-Klassiker Monopoly

Der Spielzeughersteller konnte seinen Umsatz deutlich steigern.

(Foto: AFP)

New York Der Spielzeughersteller Hasbro hat seinen Gewinn dank Figuren aus Disney-Filmen und der „Star Wars“-Reihe überraschend deutlich gesteigert. Der Überschuss stieg im abgelaufenen Quartal um etwa ein Viertel auf 52 Millionen Dollar, wie der zweitgrößte US-Anbieter nach Mattel am Montag mitteilte. Der Umsatz legte demnach um zehn Prozent auf 879 Millionen Dollar zu.

Hasbro führte die Zahlen unter anderem auf die große Nachfrage nach Puppen aus der Reihe „Disney Princess“ zurück, zu der die Comicfilm-Charaktere Cinderella oder Arielle, die Meerjungfrau, gehören. Auch Figuren aus dem Film „Die Eiskönigin“ seien gefragt gewesen.

Die größten Spielwarenhersteller der Welt
Platz 10: Zapf Creation AG
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Die deutsche Zapf Creation AG aus dem oberfränkischen Rödental ist nach eigenen Angaben Europas größter Puppenhersteller und vertreibt Marken wie die „Baby Born“. 2014 machte das Unternehmen einen Umsatz von 58,9 Millionen Euro.

Quelle: Unternehmensangaben

(Foto: dpa)
Platz 9: Bruder
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Auch Bruder hat sich spezialisiert: Das Fürther Familienunternehmen bietet Spielfahrzeuge im einzigartigen Maßstab 1:16 an. Das Unternehmen ist auch international tätig und unterhält für den nordamerikanischen Markt ein Lager in den USA. 2014 wurde ein Umsatz von 75 Millionen Euro erwirtschaftet.

(Foto: dpa/picture-alliance)
Platz 8: Steiff
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Der 1877 von Margarete Steiff gegründete Plüschtierhersteller erlebte 2014 eine herbe Niederlage: Der Europäische Gerichtshof entschied, dass der Hersteller keinen Schutz des europaweit bekannten Markenzeichens „Knopf im Ohr“ mehr beanspruchen kann. Einem Knopf im Ohr fehle es schlicht an Unterscheidungskraft. Umsatzwerte von Steiff liegen nur für 2013 vor, in diesem Jahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 93,27 Millionen Euro.

(Foto: dpa)
Platz 7: Schleich
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Das international tätige Unternehmen Schleich aus Schwäbisch Gmünd produziert handbemalte, möglichst originaltreue Hartgummifiguren. 2014 wurde Schleich, das 1986 in Konkurs gegangen war, durch den französischen Investor Ardian für 220 Millionen Euro gekauft. 2013 betrug der Umsatz 106 Millionen Euro.

(Foto: dpa)
Platz 6: Ravensburger
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Die international tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in, nun ja, Ravensburg, ist auch heute noch weltweit vor allem durch die Herstellung von Gesellschaftsspielen und Puzzles bekannt. Der Umsatz 2014 betrug 373,2 Millionen Euro.

(Foto: dpa)
Platz 5: Playmobil
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Der Systemspielzeughersteller der zur Geobra Brandstätter Stiftung mit Sitz im fränkischen Zirndorf gehört, produziert seit 1974 seine nach dem Kindchen-Schema konstruierten Figuren. Mit seinen ursprünglich „Klickies“ genannten Figuren erwirtschaftete Playmobil 2014 einen Umsatz von 535 Millionen Euro.

(Foto: dpa)
Platz 4: Simba-Dickie-Group
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Die Simba-Dickie-Group tätigte 2013 einen prominenten Zukauf: Der Spielwarenhersteller, der sich einst durch einen Zusammenschluss der Unternehmen Simba Toys und Dickie Toys gegründet hatte, kaufte den insolventen Modelleisenbahnhersteller Märklin. 2014 betrug der Umsatz der Unternehmensgruppe 602 Millionen Euro.

(Foto: dpa)

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