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Impfen, Testen, Kontaktverfolgung, Bildung Wie Unternehmen im Kampf gegen die Pandemie helfen könnten – wenn man sie ließe

Viele Unternehmen haben Ideen, um der Corona-Pandemie Herr zu werden. Die Politik könnte sich davon inspirieren lassen. Vier Lösungsansätze.
26.03.2021 - 03:56 Uhr 1 Kommentar
Deutschland könnte schneller durch die Pandemie kommen, so die Einschätzung vieler Unternehmer – wenn die Politik einige Hürden aus dem Weg räumen würde. Quelle: Imago
Operationsmaske

Deutschland könnte schneller durch die Pandemie kommen, so die Einschätzung vieler Unternehmer – wenn die Politik einige Hürden aus dem Weg räumen würde.

(Foto: Imago)

Düsseldorf Mit der Bewältigung einer Gesundheitskrise kennt sich Stefan Klebert mittlerweile aus. Jeden Morgen öffnet der Vorstandschef des Düsseldorfer Anlagenbauers Gea ein digitales Dashboard auf seinem Computer, auf dem ihm genau angezeigt wird, an welchem Standort sich tagesaktuell wie viele Mitarbeiter mit Covid-19 infiziert haben – und wer sich gerade in Quarantäne befindet und deshalb nicht arbeitsfähig ist.

Für das Pandemiemanagement der Bundesregierung, bei dem jedes kommunale Gesundheitsamt mehr oder weniger selbst entscheidet, wie, wann und in welcher Form es Daten an das Robert Koch-Institut übermittelt, hat Klebert deshalb wenig Verständnis. „Wir wissen viel zu wenig über die Verbreitung des Virus. Alle sprechen über Big Data, die Pandemie wäre der perfekte Showcase dafür gewesen“, sagt der Manager. „Doch stattdessen bremst uns der Datenschutz“ – obwohl es genügend Entwickler gebe, die eine solche Lösung entwickeln könnten.

Die Enttäuschung, die aus Kleberts Worten spricht, teilen viele Wirtschaftsvertreter. Denn während die Unternehmen mit ihrem Corona-Management Fakten schaffen, kommen Regierungen und Verwaltung nicht hinterher. So liegen in Deutschland derzeit knapp vier Millionen Impfdosen auf Lager, unter anderem, weil es bei der Terminvergabe holpert. Jedes Bundesland verfolgt ein eigenes System – und hat damit mal mehr, mal weniger Erfolg. Meist weniger.

Viele Unternehmen sind längst weiter. So hat etwa der Kölner Spezialchemiehersteller Lanxess alles vorbereitet, um seine Mitarbeiter ab sofort komplett durchzuimpfen. Doch statt damit loslegen zu können, muss der Konzern erst einmal abwarten. „Wir brauchen dazu nicht nur die benötigte Menge an Impfstoffen“, so Vorstandschef Matthias Zachert, „sondern auch viel weniger Bürokratie und Planwirtschaft.“

Nicht nur beim Impfen, auch beim Testen und bei der Kontaktnachverfolgung sieht die Wirtschaft erheblichen Nachholbedarf. „Seit dem ersten Lockdown, den Deutschland relativ gut überstanden hat, hat mein Zutrauen in die Problemlösungskompetenz und Bewältigungskapazität der Regierung stark gelitten“, konzediert etwa Caroline von Kretschmann, geschäftsführende Gesellschafterin des Hotels Europäischer Hof in Heidelberg.

Sie fordert, neben Epidemiologen und Virologen „auch ein paar Soziologen, Ökonomen und Psychologen“ in die politischen Beraterkreise aufzunehmen, „um ganzheitliche und verhältnismäßige Entscheidungen zu treffen“.

Schaut man sich die Ideen zur Pandemiebekämpfung aus der Wirtschaft an, kommt man zu dem Schluss: Ein paar Unternehmer wären auch keine schlechte Ergänzung für die Beratungsgremien der Regierung.

1. Impfen: Warten auf den Startschuss

Das Impfen geht nur schleppend voran: Nach Daten des Gesundheitsministeriums wurden bis zum 24. März insgesamt 15,6 Millionen Impfdosen geliefert, aber nur 11,7 Millionen verabreicht. Quelle: dpa
Impfzentrum in Berlin

Das Impfen geht nur schleppend voran: Nach Daten des Gesundheitsministeriums wurden bis zum 24. März insgesamt 15,6 Millionen Impfdosen geliefert, aber nur 11,7 Millionen verabreicht.

(Foto: dpa)

Beim werksärztlichen Dienst von Evonik sind die Vorbereitungen für eine große Impfaktion weitgehend abgeschlossen. Der Spezialchemiehersteller hat an seinen Standorten eigene Impfzentren eingerichtet – und wartet nun darauf, dass es endlich losgehen kann. „Anders als viele niedergelassene Hausärzte haben wir die Möglichkeit, andere medizinische Aufgaben temporär zurückzustellen“, sagt Uta Müller, ärztliche Direktorin bei Evonik. „Wir verfügen über das Personal, die Örtlichkeiten sowie die erforderliche Infrastruktur, um in kurzer Zeit viele Menschen impfen zu können.“

So wie dem Kölner MDax-Konzern geht es vielen deutschen Unternehmen. Ob der Anlagenbauer Gea, der Chemiekonzern Lanxess oder der Autohersteller Volkswagen: Zahlreiche Unternehmen haben bereits die Voraussetzungen dafür geschaffen, ihre Mitarbeiter zu impfen – wenn denn genügend Impfstoff zur Verfügung steht und die Mitarbeiter eines Tages an der Reihe sind. Denn die Generation unter 60 genießt in der Impfreihenfolge keine Priorität, sofern nicht besondere Umstände wie Vorerkrankungen eine frühere Impfung nötig machen.

Viele Manager sehen in dieser Priorisierung ein unnötiges Hindernis beim Kampf gegen die Pandemie. „Wenn wir könnten, würden wir morgen Impfstoff bestellen und damit anfangen, unsere Mitarbeiter zu impfen“, sagt etwa Gea-Chef Stefan Klebert. Sicher sei es richtig, dass man bei den Impfungen die Gerechtigkeitsfrage im Blick behält, so der Manager. „Doch das darf uns nicht lähmen. Jede Impfdosis, die am Ende eines Tages im Kühlschrank liegen bleibt, ist eine zu viel – und hätte dabei helfen können, die Pandemie schneller in den Griff zu bekommen.“

Tatsächlich wird in Deutschland längst nicht so viel Impfstoff verbraucht, wie eigentlich verfügbar wäre. So wurden nach Daten des Gesundheitsministeriums bis zum 24. März insgesamt 15,6 Millionen Impfdosen geliefert. Verabreicht wurden davon aber nur 11,7 Millionen Dosen. „Es wird höchste Zeit, dass wir beim Impfen unterstützen dürfen“, sagt Christian Kullmann, Vorstandschef von Evonik. „Wir sind bereit, es kann direkt losgehen.“

Ähnlich sieht es in anderen deutschen Großkonzernen aus: Laut einer Umfrage des Handelsblatts unter den 30 Dax-Unternehmen tüftelt der Großteil der Firmen an Plänen, wie die eigenen Angestellten geimpft werden können. Volkswagen überlegt sogar, ein innerbetriebliches Corona-Impfzentrum aufzubauen. Teilweise gehen die Ideen auch über die eigene Belegschaft hinaus: So wollen BASF und Vonovia nach eigenen Angaben nicht nur die eigene Belegschaft, sondern auch deren Angehörige immunisieren.

Bayer hat in Leverkusen gar ein ganzes Gebäude für das dortige Corona-Impfzentrum zur Verfügung gestellt. Zudem würden Bayer-Mitarbeiter für den freiwilligen Einsatz als Helfer in den lokalen Impfzentren in Leverkusen und Berlin freigestellt, so das Unternehmen.

2. Nachverfolgen: Raus aus der Steinzeit

Im Oktober musste die Bundeswehr Amtshilfe bei der Verfolgung von Infektionsketten leisten. Quelle: dpa
Soldaten helfen bei der Nachverfolgung

Im Oktober musste die Bundeswehr Amtshilfe bei der Verfolgung von Infektionsketten leisten.

(Foto: dpa)

Die Kontaktnachverfolgung gilt als wichtiges Instrument im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Je einfacher Gesundheitsämter Infektionsketten nachvollziehen können, desto schneller können sie diese unterbrechen. Dafür hinterlegen Gäste von Restaurants, Museen und anderen Einrichtungen ihre Kontaktdaten, über die sie die Gesundheitsämter im Falle eines Risikokontakts erreichen können. 

Vielerorts funktioniert dies noch analog per Zettel. Das liegt nicht etwa daran, dass es keine digitalen Alternativen gibt. Im Gegenteil, es sind zahlreiche Hersteller mit entsprechenden Softwareprodukten auf dem Markt. Das Problem liegt woanders: Bislang gibt es keinen einheitlichen digitalen Weg, über den die Daten an die Gesundheitsämter übertragen werden können. Die Eingabe passiert weitestgehend per Hand, was Zeit und Personal kostet. Die Folge ist ein Dschungel von Anwendungen, von denen sich bislang noch keine durchsetzen konnte.

Dabei machen Unternehmen vor, wie eine zuverlässige, digitale Kontaktverfolgung funktionieren könnte: Der Europapark in Rust hat im Sommer mit einer ausgefeilten App zur Besucherführung gezeigt, wie intelligente Lösungen dabei helfen können, Menschenansammlungen und Schlangenbildungen selbst in Freizeitparks beherrschbar zu machen.

Europapark-Geschäftsführer Michael Macks hat die Software mit der Digital-Tochter MackMedia selbst entwickelt. „Wir sind eine Entertainmentgruppe und ein Vorreiter neuer digitaler Angebote“, so der Manager. Die Besucher können sich virtuell anstellen und bekommen einen genauen Zeitpunkt zugewiesen, an dem sie ohne Warten in die Achterbahn einsteigen können. Mit der App kann jeder Besucher sehen, wann die Wartezeiten am kürzesten sind. Besuche in den Restaurants des Parks werden automatisch erfasst, das Eintragen in Listen entfällt. Das System wäre wohl leicht auch auf andere Lebensbereiche übertragbar.

Auch die App „Luca“, die vom Start-up Nexenio rund um den Musiker Smudo entwickelt wurde, hätte das Zeug, den Papierkrieg in den Gesundheitsämtern zu beenden. Die Software registriert Besuche in Restaurants, um die Gäste bei einem Infektionsfall zu warnen. Das spart viel Papierkram – auch bei den Gesundheitsämtern, die direkt an das System angeschlossen werden können und im Ernstfall nicht mehr handschriftliche Listen aus den Restaurants abtelefonieren müssten.

Doch spätestens seit dem Corona-Gipfel am Montag ist klar, dass die Bundesländer höchst unterschiedliche Strategien verfolgen. Während einige Länder bereits offiziell Luca einsetzen, erwägen andere, sie nicht zu nutzen. Sachsen beispielsweise setzt auf die App „Pass 4 All“, das Bundesland Bayern will sich bis Ostern zwischen Luca und der „Darf ich rein“-App der Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern entscheiden. Eine einheitliche Strategie wird es also erst einmal nicht geben.

3. Bildung: Schulbetrieb sicher machen

Die Schüler des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums in Duisburg machen einen Schnelltest in der Sporthalle. Quelle: imago images/Reichwein
Schnelltest in der Sporthalle

Die Schüler des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums in Duisburg machen einen Schnelltest in der Sporthalle.

(Foto: imago images/Reichwein)

Telekom-Chef Timotheus Höttges macht der Politik ein Angebot. Sein Unternehmen könne 17.000 Schulen mit besseren Breitbandangeboten ausrüsten, sagte der Manager kürzlich auf einer Veranstaltung. „Wir haben alle Schulen persönlich angeschrieben“, sagte Höttges. „Wir stellen das Angebot kostenlos zur Verfügung und werden erst ab August 2021 maximal 25 Euro im Monat für die gesamte Schule in Rechnung stellen.“

Das seien Konditionen, die deutlich unterhalb des Marktpreises lägen, so Höttges. Nach fünf Monaten hätten dennoch lediglich 1500 Schulen das Angebot angenommen – weniger als neun Prozent. „Daran sehen wir, dass wir in der Umsetzung in Deutschland einfach schneller, aktiver, selbstbewusster und mutiger werden müssen.“

Es ist ein Befund, den wohl viele Eltern von Schulkindern genauso wie die Lehrer selbst unterschreiben würden. Ob bei der Digitalisierung oder bei Entscheidungen über die Öffnung oder Schließung von Bildungseinrichtungen: Es herrscht das Chaos – obwohl das nicht nötig wäre, wenn die Politik die zahlreichen Ideen aus Wirtschaft und Gesellschaft endlich großflächig umsetzen würde.

Schon im Mai 2020 hatte der Bundeselternrat gefordert, andere Gebäude fürs Lernen zu nutzen, um möglichst viel Präsenzunterricht mit Mindestabstand für möglichst viele Schüler zu ermöglichen. Infrage kämen dabei Vereinshäuser, kommunale Veranstaltungsräume, Tagungszentren, Kongressräume in Hotels oder Messehallen. Die Universität Erlangen-Nürnberg etwa hat in einer Nürnberger Messehalle bereits mehr als 100 Prüfungen abgehalten. Der Saal lässt selbst unter Corona-Bedingungen Prüfungen mit über 1000 Leuten zu. Studierende nutzen medizinische Masken und die Kontaktverfolgungs-App DarfichRein.de

Zudem wäre auch denkbar, Bildungseinrichtungen flächendeckend mit Luftreinigern zu versorgen, um wieder den Betrieb in den Klassenzimmern zu ermöglichen. „Wenn zum Beispiel der Einsatz von Luftreinigern in Schulen vorgeschrieben würde, könnten wir die bald problemlos liefern“, sagt Thomas Fischer, Aufsichtsratschef des Luftfilterherstellers Mann + Hummel. Pro Klassenzimmer koste das Leasing eines Luftreinigers monatlich weniger als 50 Euro. Pro Kind entspreche das einem Espresso pro Monat, so Fischer: „Das sollte es uns schon wert sein, damit unsere Kinder mit deutlich niedrigerer Infektionsgefahr wieder in den Unterricht gehen können.“ Neben Mann+Hummel sind Hersteller wie Deconta und Trox ebenfalls selbst aktiv geworden und haben Luftreiniger in Kitas und Schulen installiert, weil die örtlichen Behörden das Thema noch nicht ausreichend unterstützen.

Auch umfangreiche Tests könnten dabei helfen, die Schulen wieder schrittweise zu öffnen. Das zeigt das Unternehmen Centogene, das rund 30.000 Schülern in Rostock zweimal wöchentlich kostenlose Tests anbietet.

4. Testen: zu jeder Zeit, an jedem Ort

Die Airlines stehen bereit, ihre Passagiere auf Covid-19 testen zu lassen. Quelle: imago images/Ralph Peters
Testzentrum am Flughafen Frankfurt

Die Airlines stehen bereit, ihre Passagiere auf Covid-19 testen zu lassen.

(Foto: imago images/Ralph Peters)

Rolf Buch, Vorstandschef beim Wohnungskonzern Vonovia, beginnt seinen Arbeitstag in der Kantine. Nicht etwa um einen Kaffee zu holen, sondern um sich ein Teststäbchen in die Nase stecken zu lassen. Der Dax-Konzern hat die Kantine in der Bochumer Zentrale in eine Teststraße umfunktioniert. Seit einigen Tagen können sich die Mitarbeiter montags und mittwochs zwischen acht und elf Uhr von Betriebsärzten auf eine Corona-Infektion testen lassen. Wer sich weigert, soll immer eine Maske tragen. Allen mit einem negativen Ergebnis bleibt es einem unter Einhaltung des Sicherheitsabstands erspart.

„Tests sind eine gute Maßnahme, um das Corona-Risiko zu minimieren“, sagt Buch – und teilt damit die Einschätzung vieler seiner Kollegen. Zahlreiche Unternehmen haben Teststrategien entwickelt, um ihren Mitarbeitern wieder einen etwas „normaleren“ Arbeitsalltag zu ermöglichen. So will etwa auch Volkswagen seinen Mitarbeitern nach Ostern zweimal pro Woche einen Selbsttest zur Verfügung stellen. Bereits im August hatte VW eigene PCR-Testkapazitäten an seinen deutschen Standorten eingerichtet.

Teilweise schicken die Firmen ihren Belegschaften auch kostenlose Test-Kits nach Hause – so wie Evonik, Henkel oder Thyssen-Krupp, die damit ihre Mitarbeiter im Homeoffice erreichen wollen.

Auch die Airlines stehen bereit, ihre Passagiere auf Covid-19 testen zu lassen. So arbeiten die Gesellschaften der Lufthansa-Gruppe bereits an der Umsetzung – gemeinsam mit Testlaboren. Dabei geht es vor allem darum, die entsprechende Logistik sicherzustellen, damit ausreichend Testkapazitäten zur Verfügung stehen.

Am Donnerstag hat die Bundesregierung eine generelle Corona-Testpflicht für Einreisen per Flugzeug ab Sonntag beschlossen. Alle Passagiere, die per Flugzeug ab 0 Uhr nach Deutschland einreisen wollen, müssen sich verpflichtend vor Abreise testen lassen. Crews sind nicht betroffen, Reisende sollen die Kosten grundsätzlich selbst tragen.

Eine Herausforderung gibt es allerdings: Noch wissen die Verantwortlichen nicht, welche Anforderungen die Bundesregierung an die Tests stellen will, etwa wie die Ergebnisse dokumentiert werden sollen. Allerdings schwebt seit Mittwoch auch ein mögliches Verbot von Urlaubsreisen über der Branche. Der Bund prüft derzeit, ob die Maßnahmen rechtlich durchsetzbar sind.

Mehr: London impft, Paris zaudert, Rom schließt – Europa verheddert sich im Krisenmanagement

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1 Kommentar zu "Impfen, Testen, Kontaktverfolgung, Bildung: Wie Unternehmen im Kampf gegen die Pandemie helfen könnten – wenn man sie ließe"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

  • Gute Lösungsansätze werden hier von der Wirtschaft aufgezeigt. Die pragmatische Lösungsfindung aus einem Dreiklang Testen, Impfen, Digitalisieren neben der Maskenpflicht steht im Vordergrund - politisches Taktieren und Bürokratie treten zurück.
    Es gibt gute Denker in Deutschland, werden sie gehört werden?

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