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Industriekonzern Thyssen-Krupp kassiert wegen Pandemiefolgen seine Jahresprognose

Auch der angeschlagene Stahlkonzern bekommt die Folgen der Corona-Pandemie zu spüren. Der Verkauf der Aufzugsparte soll weiterhin vollzogen werden.
23.03.2020 - 18:33 Uhr Kommentieren
Wegen der Pandemie lässt sich die Geschäftsentwicklung von Thyssen-Krupp im Geschäftsjahr 2019/2020 nicht mehr verlässlich einschätzen. Quelle: dpa
Werk von Thyssen-Krupp in Duisburg

Wegen der Pandemie lässt sich die Geschäftsentwicklung von Thyssen-Krupp im Geschäftsjahr 2019/2020 nicht mehr verlässlich einschätzen.

(Foto: dpa)

Essen Der angeschlagene Stahl- und Industriekonzern Thyssen-Krupp kassiert wegen der Coronakrise seine ohnehin düstere Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Wegen der Pandemie und der damit verbundenen Auswirkungen auf die Wirtschaft lasse sich die Geschäftsentwicklung von Thyssen-Krupp im Geschäftsjahr 2019/2020 nicht mehr verlässlich einschätzen, teilte der Konzern am Montag nach Börsenschluss in Essen mit.

Noch Mitte Februar hatte der Vorstand seine Prognose bekräftigt, den um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) etwa auf dem Vorjahresniveau von 802 Millionen Euro zu halten.

Allerdings hatte der Vorstand für den Konzernumbau hin zum Stahl- und Werkstoffgeschäft zudem einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag reserviert. Ende Februar hatte Thyssen-Krupp zudem den Verkauf seiner Aufzugsparte bekanntgegeben. Der Deal soll nach bisherigen Angaben voraussichtlich im Sommer vollzogen werden.

Mehr: Nach Milliardenverkauf: Thyssen-Krupp bittet Solidarkasse um Hilfe.

  • dpa
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