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Premium Juristische Aufarbeitung VW zahlt wohl zwei Milliarden Euro nur für Anwälte: Welche Kanzleien am Dieselskandal verdienen

Allein das Gutachten zur Managerhaftung hat mehr als 100 Millionen Euro gekostet. Das ist mehr als fünfmal so viel, wie Winterkorn und Co. zahlen.
30.07.2021 Update: 30.07.2021 - 13:02 Uhr
Die Kosten im Dieselskandal allein für Anwälte summieren sich auf eine Milliardensumme. Quelle: imago images/Jan Huebner
Dunkle Wolken über der Wolfsburger VW-Zentrale

Die Kosten im Dieselskandal allein für Anwälte summieren sich auf eine Milliardensumme.

(Foto: imago images/Jan Huebner)

Düsseldorf Für Kanzleien war der Dieselskandal von Volkswagen ein Segen. Als die US-Umweltbehörde EPA im Herbst 2015 öffentlich machte, der Wolfsburger Autobauer habe die Abgaswerte seiner Motoren manipuliert, begann das goldene Zeitalter der Wirtschaftsanwälte. In den Vereinigten Staaten hatte sich Sullivan & Cromwell schon an die Arbeit gemacht, zahlreiche Sozietäten in diversen Ländern folgten.

Auf allein zwei Milliarden Euro sollen sich die Ausgaben des Autobauers für seine Juristen inzwischen summiert haben. Das ist in Deutschland ohne Beispiel. Als teuerste Affäre galt bisher der Korruptionsskandal bei Siemens, der etwa 800 Millionen Euro an Anwaltshonoraren verschlang.

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