Suzuki - 2,69 Millionen verkaufte Fahrzeuge
Auch wenn der Absatz der Japaner stagniert treibt auch hier der Yen-Wechselkurs die Gewinne nach oben. Der Gewinn legt um satte 50 Prozent zu.
PSA Peugeot Citroën- 2,82 Millionen verkaufte Fahrzeuge
Die Franzosen stecken weiter tief in der Krise und haben im Jahr 2013 rund fünf Prozent weniger Autos verkauft. Mit frischem Geld aus China soll es dieses Jahr wieder aufwärts gehen.
Honda - 4,28 Millionen verkaufte Fahrzeuge
Kaum ein Autokonzern weltweit hat bei den Verkäufen so stark zugelegt wie die Japaner. Unterm Strich steht ein Plus von satten 12 Prozent.
Fiat/Chrysler - 4,42 Millionen verkaufte Fahrzeuge
Die Fusion soll dem italienisch-amerikanischen Duo neuen Schwung verleihen. Für Gewinne sind im Markenreicht von Fiat, zu dem auch Maserati, Alfa Romeo und Jeep zählen, vor allem die Amerikaner zuständig.
Nissan- 5,1 Millionen verkaufte Fahrzeuge
In Deutschland erfreut sich vor allem der SUV Qashqai enormer Beliebtheit, aber auch weltweit läuft es rund für Japaner. Unter Strich steht ein Absatzplus von etwa drei Prozent.
Ford- 6,33 Millionen verkaufte Fahrzeuge
Die Amerikaner haben nicht nur eines der besten Jahre der Unternehmensgeschichte hinter sich, sondern mit dem Focus erneut das meistverkaufte Auto der Welt in ihren Reihen. Für das Treppchen reicht das allerdings nicht.
Hyundai/Kia- 7,61 Millionen verkaufte Fahrzeuge
Das rasante Wachstum der vergangenen Jahre ist etwas abgekühlt, doch die Koreaner legen weiterhin stetig zu. Das Duo landet trotz starker Heimatwährung beim Absatz im Plus.
Toyota- 9,03 Millionen verkaufte Fahrzeuge
Beim Gewinn hängt Toyota die Konkurrenz um die Weltmarktspitze locker ab, doch beim Absatz reicht es nur für Bronze. Vor allem weil der Absatz im Vergleich zum Vorjahr nur stagniert.
Volkswagen- 9,51 Millionen verkaufte Fahrzeuge
Der VW-Konzern kommt beim Absatz auf den zweiten Platz. Mit allen zwölf Konzernmarken, darunter auch Audi und Porsche, erwirtschaften die Wolfsburger ein Absatzplus von vier Prozent.
General Motors - 9,71 Millionen verkaufte Fahrzeuge
Beim Absatz behaupten die Amerikaner im Dreikampf mit Toyota und Volkswagen die Krone. Ob sich der Titel angesichts der aktuellen Rückrufprobleme verteidigen lassen wird?
Ernst&Young-Studie „Die größten Automobilhersteller weltweit“, Gesamtjahr 2013
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Der Bericht ist echt geil. Erst ist das Wetter Schuld. Dann aber doch eher das Problem, dass VW keine gescheiten Autos zu bieten hat, die Fahrzeuge teurer als beim Wettbewerb sind und dafür auch noch weniger Ausstattung bieten. Einfach der Knaller. Würden deutsche Autokunden mal sehen, wie billig VW (und von den deutschen Fahrzeugen nicht nur VW) in USA verscherbelt werden und das mal mit den Preisen in Deutschland vergleichen, dann würden die Deutschen vor Wut keine deutschen Autos mehr kaufen. Und Ausstattung ist in USA ohnehin schon viel mehr drin als in Deutschland. Und trotzdem kaufen die Amerikaner diese miese VW-Qualität nicht. Da sag mal einer die Amis wären blöd. Also wenn es darum geht viel zu wenig Auto für viel zu viel Geld zu kaufen, dann sind wohl eher die Deutschen blöd.
VWs Problem sind schlechte Qualität und Modelle, die keiner will.
Mercedes ist erfolgreich mit dem Sprinter, Ford mit dem Transit Connect, Nissan mit dem NV200 und VW? Ach ja, wir sollen mal wieder einen Jetta kaufen!
In der Superbowlwerbung freuen sie sich dann, wenn ihre Autos 100000 Meilen schaffen. Was ein Witz! Bei einer 100000 Meilen Garantie wie Kia würden sie dann entglültig Pleite gehen, weil nämlich vorher alles kaputt geht.
Geht mal nach Südkorea und macht eure Hausaufgaben! Sonst könnt ihr hier wirklich bald einpacken!