Nissan
Verkaufte Fahrzeuge: 0,42 Millionen (-6,3 Prozent gegenüber Vorjahr)
Toyota
Verkaufte Fahrzeuge der Marken Toyota und Lexus: 0,5 Millionen (-3,1 Prozent gegenüber Vorjahr)
Daimler
Verkaufte Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und Smart: 0,63 Millionen (-3 Prozent gegenüber Vorjahr)
BMW Gruppe
Verkaufte Fahrzeuge der Marken BMW und Mini: 0,77 Millionen (-1,8 Prozent gegenüber Vorjahr)
Fiat Gruppe
Verkaufte Fahrzeuge der Marken Fiat, Lancia/Chrysler, Alfa Romeo, Jeep: 0,78 Millionen (-16,1 Prozent gegenüber Vorjahr)
Ford
Verkaufte Fahrzeuge: 0,91 Millionen (-13,2 Prozent gegenüber Vorjahr)
General Motors
Verkaufte Fahrzeuge der Marken Opel, Vauxhall, Chevrolet, GM: 0,98 Millionen (-13,8 Prozent gegenüber Vorjahr)
Renault Gruppe
Verkaufte Fahrzeuge der Marken Renault, Dacia: 1,03 Millionen (-19,1 Prozent gegenüber Vorjahr)
PSA Gruppe
Verkaufte Fahrzeuge der Marken Peugeot und Citroën: 1,43 Millionen (-12,9 Prozent gegenüber Vorjahr)
Volkswagen
Verkaufte Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Seat, Skoda: 2,98 Millionen (-1,6 Prozent gegenüber Vorjahr)
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Mein langfristiger Tip ist: Audi vor BMW.
VW hat seit Jahren mächtig zu BMW aufgeholt und hat mittlerweile einfach die stärkere Position in vielen Bereichen - Piech sei Dank.
Man sollte nur noch den armseligen Betriebswirt Stadler absetzen. Da gehört eindeutig ein car guy hin. Dann gehts auch schneller mit dem Überholen - und wir alle bleiben vom Stadlerschen Einheitsdesign verschont - gähn. Vielleicht machts auch kurzfrsitig der Dürheimer. Der kann es sicher erheblich besser.
Dann kommt lange nichts im Ranking.
Mercedes bringt sich selber um (dazu brauchts nur drei Chefs: Reuter - Schrempp - Zetsche) oder schlüpft unter den Rock von irgendwem.
Es sind mal wieder unvollständige Zahlen. Wenn man den Audi A1 zu den Luxusautos zählt ( er ist ja ein 100 %iger Polo-Ableger), muss man die Minis von BMW, die i.d.R. hochwertiger und teurer sind und ebenfalls dem Premiumsegment zugerechnet werden, natürlich ebenfalls mitzählen, sonst vergleicht man Audi mit Kleinwegen gegen BMW ohne Kleinwagen. Der Abstand von BMW zur Ingolstädter Marke ist, bei korrekten Betrachtung, eben nicht knapp, sondern beträgt im Mai mehr als 29 Td. Einheiten. Aufs Jahr gerechnet sind es weit über 300 Td. Einheiten. Und der Umsatz von BMW liegt nochmals deutlich höher.