Luxusautos Von der Schweizer Uhr bis zu geschmiedeten Rädern

Es sind zum einen die Limousinen, zum anderen die sportlichen Geländewagen, kurz SUV genannt, die immer größer und luxuriöser werden.
Frankfurt Ein solches Comeback hatte niemand erwartet: Um zwölf Prozent stiegen in China die Autoverkäufe zum Jahresauftakt im Vergleich zum Januar 2015. Noch erfreulicher verlief der Januar 2016 dort sogar für die drei deutschen Hersteller Daimler, BMW und Volkswagen. Sie legten zusammen um 16 Prozent zu. Die Konsequenz: „China entwickelt sich wieder zum Wachstumsmotor der Autobranche“, sagt Peter Fuß, Partner bei der Beratungsgesellschaft EY.
2015 dagegen war der Autoabsatz der deutschen Hersteller in China erstmals seit mehr als zehn Jahren rückläufig gewesen. Ein Schock. Gehörte doch ein kontinuierliches Wachstum in Fernost zu den Selbstverständlichkeiten der Branche. Und mit ihm ein sprudelnder Gewinn. Der speiste sich zwar nicht durch große Stückzahlen, sondern durch die unverminderte Lust der Superreichen an noblem Zubehör für ihr Automobil. Gleiches gilt übrigens auch für Russland und Brasilien. Auch dort stottert das Massengeschäft, während sich Luxuswagen bestens verkaufen.
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