Die Überwachungsbehörden der Bundesländer sollen einen erweiterten Zugriff auf die erfassten Abgabemengen von Antibiotika zu Monitoringzwecken erhalten, der auch eine verbesserte Überwachungsplanung ermöglicht.
Human-Arzneimittel sollen künftig nur noch unter besonderen Voraussetzungen außerhalb der Zulassung in der Tiermedizin eingesetzt werden.
Tierärzte werden verpflichtet, auf Ersuchen der Überwachungsbehörden der Bundesländer alle Daten zur Abgabe und Anwendung von Antibiotika zusammengefasst zu übermitteln.
Mitte 2012 sollen erstmals genaue Daten über die Mengen der in Deutschland verabreichten Antibiotika veröffentlicht werden. Diese Daten werden zur Zeit erhoben. Anhand dieser Zahlen sollen die Behörden dann sehen, in welche Bezirke mit welcher Postleitzahl die Arzneimittelhersteller besonders viel Medikamente an die Tierärzte liefern.
Der Tierhalter muss den Schlachtbetrieb künftig darüber informieren, welche Medikamente das Tier bekommen hat, und zwar sein ganzes Leben lang. Bisher galt diese Informationspflicht für die letzten sieben Tage vor der Schlachtung, in denen ein Tier gar keine Medikamente bekommen darf.
Diskutiert werden soll auch, eine Sonderberechtigung für Tierärzte einzuschränken. Sie können Arznei direkt an Bauern verkaufen und sind damit vom sonst geltenden Monopol der Apotheken ausgenommen.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
rosarote emotionen,gepaart mit videowissen grosser spendengenerierorganisationen, dem hang zu billigstdiscounteressen und geleitet vom st.floriansprinzip---diskussion zwecklos.
Als PR-Mann für die Fleischmafia machen Sie einen lausigen Job. Man sollte Sie feuern.
aus welchem video stammen denn diese informationen?
Hahaha. Schon die indiskutablen Haltungsvorschriften nach der deutschen Schweinehaltungsverordnung sind mit einer unsäglichen Tierquälerei verbunden: 0,95 - 2,5 Quadratmeter für diese Riesentiere; das reicht allenfalls für ein Meerschweinchen. Hinzu kommen Spaltböden, Kopieren der Schwänze und Kastration ohne Betäubung, Fehlen von Schlammkuhlen, kein Freilauf, keine Möglichkeit, mit dem Rüssel im Boden zu wühlen etc., etc,; gefolgt von grauenhaften Transporten zu den Schlachthöfen, den viele Tiere in ihrer Panik nur verletzt erreichen; dort werden sie dann, genau wissend, was ihnen blüht, gewaltsam die Rampe hochgetrieben, oft nur ungenügend betäubt und bei vollem BEwusstsein gebrüht, aufgeschlitzt und zerlegt. VEterinärämter, die so etwas zulassen, stecken mit der Fleischlobby unter einer Decke. Und all diese Quälerei geschieht aus reiner Profitgier. Der Mensch braucht kein Fleisch, um gesund zu leben. Im Gegenteil, es schadet ihm.
interessant,sie können jemanden aufgrund weniger sätze beurteilen und schreiben von praxiserfahrungen,die lediglich aus besuchen bestanden.
tierhaltungen und schlachthöfe werden vom veterinäramt fortlaufend geprüft und die sprechen tierhaltungsverbote aus,wenn es angebracht sein sollte.
Na, dann ist ja klar, was von Ihrer Argumentation und Ihrer Sensibilität zu halten ist. Ich habe mich mehrfach mit Bauern zusammengetan, die noch ein Gewissen haben, und gemeinsam mit ihnen Schlachthöfe und Tiermastanlagen besucht, um etwas zu ändern. Seither lebe ich vegetarisch, schon aus Ekelgründen.
würde mich schon interessieren,diese "konkrete praxiserfahrung in arbeitsprojekten"---ich hab meine erfahrung direkt aus meinen ställen.
Durch mein Studium, wissenschaftliche Publikationen und meine sehr konkrete Praxiserfahrung in Arbeitsprojekten. Reicht das? Und woher haben Sie Ihr Wissen? Von der Fleisch- oder Pharmaindustrie?
wieder so ein alleswisser---von welcher internetseite haben sie ihr wissen?
Was für ein zynischer Satz! Auch Pädophile und Zuhälter behaupten das von ihren Opfern. Glückliche Ferkel gibt es nicht, denn ihre Mütter dürfen sich in der Regel nicht frei bewegen, um sie zu versorgen, und werden viel zu früh wieder von ihnen getrennt. Ihr Bewegungsraum ist eng, und es wird ihnen verwehrt, im Rudel alt zu werden und sich die Partner auszusuchen, die sie mögen. Rückzugsmöglichkeiten haben sie schon gar nicht, und die wenigsten dürfen Schlammbaden. Wer als Ware betrachtet und nur gezeugt wird, um gefressen zu werden, führt kein artgerechtes und damit glückliches Leben. Hören Sie auf mit Ihren Lügenmärchen, die glaubt Ihnen sowieso keiner mehr.