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Medienbericht DB Schenker fährt zunehmend Verluste ein

Die Preisentwicklungen bei Personal, Trassenentgelten, Energie und Instandhaltung setzen DB Schenker Rail zunehmend unter Druck. Laut einem Medienbericht droht die Bahn Tochter im kommenden Jahr rote Zahlen zu schreiben.
16.11.2011 - 17:27 Uhr 1 Kommentar

Berlin Die Deutsche Bahn AG fährt mit Transporten auf der Schiene trotz guter Auftragslage zunehmend Verluste ein. Die Konzerntochter DB Schenker Rail Deutschland rechnet nach einer Meldung des „Manager Magazins“ vom Mittwoch in diesem Jahr mit einem Negativergebnis von 14,1 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern. 2012 hingegen fahre das Unternehmen in die roten Zahlen, obwohl der Umsatz um voraussichtlich 6,4 Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro steigen werde, berichtete das Blatt weiter.

Ein Bahnsprecher wollte die Zahlen selbst nicht kommentieren. „Das Jahr ist noch nicht zu Ende“, sagte er, verwies aber darauf, dass das Unternehmen bereits im Oktober öffentlich erklärt habe, die Preisentwicklungen bei Personal, Trassenentgelten, Energie und Instandhaltung nicht auffangen zu können. Aus Bahnkreisen hieß es weiter, Schenker Rail Deutschland müsse daher die Preise anheben, und zwar „signifikant“.

Das Magazin schrieb weiter, externe Fachleute sähen die Ursache auch in Versäumnissen des Konzerns. So sei vor Jahren zu wenig in neue Güterwagen und die Instandhaltung investiert worden. DB Schenker Rail kämpfe nun mit einem überalterten Fuhrpark.

  • dapd
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1 Kommentar zu "Medienbericht: DB Schenker fährt zunehmend Verluste ein"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

  • Wieder sind die Manager schuld! Wieder haben sie sich geweigert zu investieren und nur ihre Boni erhöht. Management eben "Made in Germany". Haben wir in Deutschland bzw. bringen unsere Unis nur "Banker " hervor?

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