
Chips fürs Auto der Zukunft.
Stuttgart, München Von IBM über Siemens bis hin zu Philips: Viele große Industriekonzerne haben sich in den vergangenen Jahren von ihren Halbleitersparten getrennt. Zu kapitalintensiv, zu risikoreich erschien ihnen das Geschäft. Ganz anders der Autozulieferer Bosch. Die Schwaben investieren kräftig in die Chipfertigung und wollen sie in den nächsten Jahren weiter ausbauen.
„Wir sehen einen Boom der Halbleiter. Ihre Bedeutung nimmt mit der Elektromobilität und den automatisierten Fahrfunktionen zu“, sagte Dirk Hoheisel, Chef der Chipsparte von Bosch, dem Handelsblatt. Der Konzern hat im März mit den Bauarbeiten für seine neue Halbleiterfabrik in Dresden begonnen.
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