Neue Mobilitätskonzepte Wie Chinas Autohersteller Audi, BMW und Mercedes angreifen

In den Großstädten der Volksrepublik kommt man gut ohne Auto aus.
Peking Der große Schriftzug „me“ prangt vor dem Eingang des Geschäfts im Pekinger Szeneviertel Sanlitun. Hinter den Fensterscheiben sitzen junge Chinesen und trinken Latte Macchiato. Der Laden reiht sich ein in die Dutzenden Restaurants, Cafés und Boutiquen in der Gegend. Doch hier hat nicht ein weiterer Gastronom seinen Laden eröffnet, sondern Daimler präsentiert sich und seine Autos. Das Café, die Bar und das Restaurant des deutschen Premiumherstellers sollen dafür sorgen, dass die Kunden von Frühmorgens bis zum späten Abend die Ausstellungsfläche besuchen. Auf Tablet-PCs lassen sich Autos konfigurieren. Mehrere Wagen stehen zum Ausprobieren als Ausstellungsstücke in der Mitte des Geschäftes.
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