Oliver Blume „Kein Auto gleicht dem anderen“

Sein Vertrag wurde erst im Mai verlängert – ein Mandat für weitere fünf Jahre Einflussnahme.
Quelle: Andy Ridder für Handelsblatt
Wenn Oliver Blume aus dem Büro kommt, sieht er durch eine Glaswand auf die Fertigung. Der Produktionschef ist enger getaktet, als seine Leute am Band. Das Gespräch in Zuffenhausen beginnt schon um acht Uhr. Es gibt zwei Tassen Kaffee. Es ist sein erstes großes Interview.
Herr Blume, Mitte Mai wurde Ihr Vertrag um fünf Jahre verlängert. Erstmal herzlichen Glückwunsch.
Vielen Dank.
Die Unterschrift ist ja in eine turbulente Zeit der Konzernmutter Volkswagen gefallen, kurz nach dem Abgang von Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch. Gibt es da einen Zusammenhang?
Da sollte nichts hinein interpretiert werden, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ihre Vertragsverlängerung durch Wolfgang Porsche müsste doch ein Signal sein?
Ich persönlich freue mich, weil es eine Bestätigung dafür ist, was mein Team auf die Beine gestellt hat. Wir haben noch viel vor.
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