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Opel-Mutter General Motors wehrt sich gegen Aktionärsforderungen

Eine Aktionärsgruppe aus Hedgefonds verlangt von General Motors ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm. Der US-Autobauer holt sich nun prominente Hilfe: Berater von Morgan Stanley und Goldman Sachs.
13.02.2015 - 09:53 Uhr Kommentieren
Der US-Autobauer kämpft gegen aktivistische Investoren und holt sich Berater von Großbanken ins Boot. Quelle: dpa
Logo von General Motors

Der US-Autobauer kämpft gegen aktivistische Investoren und holt sich Berater von Großbanken ins Boot.

(Foto: dpa)

Detroit/New York Die Opel-Mutter General Motors holt sich Hilfe von Investmentbanken, um milliardenschwere Forderungen einer aus Hedgefonds bestehenden Aktionärsgruppe abzuwehren. Morgan Stanley und Goldman Sachs sollten den größten US-Autohersteller beraten, wie das Ansinnen der Gruppe um Investor Harry Wilson gestoppt werden könne, erklärte der Konzern am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Hedgefonds verlangen ein acht Milliarden Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm und fordern, Wilson bei der Hauptversammlung im Juni in das Direktorium zu wählen. Die betroffenen Hedgefonds verfügen über einen GM-Aktienanteil von 1,9 Prozent.

Immer wieder fordern Aktionäre, mehr von dem 25 Milliarden Dollar schweren Barkapital von GM zu profitieren. Vergangene Woche ging die Konzernführung darauf ein, indem sie eine 20-prozentige Erhöhung der Dividende ankündigte. Finanzchef Chuck Stevens deutete zudem an, dass die Aktionäre in der zweiten Jahreshälfte möglicherweise noch mehr erhalten könnten. Voraussetzung sei allerdings eine Beilegung der Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Rückrufaktion wegen fehlerhafter Zündschlösser.

  • rtr
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