Im Volksmund heißt sie noch Funkausstellung. Doch der Ausrichter hat den alten Namen der Messe in Berlin längst gestrichen und spricht - auch für fremde Zungen beherrschbar - schlicht von der IFA.
Funk und Fernsehen spielen auf der Messe zwar noch eine Rolle, auf dem Gelände im Ortsteil Westend sind aber inzwischen auch Unterhaltungselektronik, Hausgeräte und IT zu sehen. Auch zahlreiche Smartphone-Hersteller zeigen ihre Produkte. Der Trend, der alles verbindet: die Vernetzung.
Mit 1805 Ausstellern und einer vermieteten Fläche von 159.000 Quadratmetern präsentiert sich die IFA größer als je zuvor. Zudem hat sie neue Schwerpunkt eingerichtet, unter dem Motto „IFA Next“ präsentieren sich beispielsweise in Halle 26 Forscher und Entwickler. Und die „Young IFA“ in Halle 15.2 richtet sich mit Computerspielen und Programmierkursen an Jugendliche.
Angesichts der Platzprobleme nutzt der Veranstalter wieder einen zusätzlichen Ort außerhalb des Geländes: In der Station Berlin findet ein Marktplatz für Fachbesucher statt, „IFA Global Markets“ genannt. Die Fläche hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Ein Shuttle verbindet den Bereich mit dem Messegelände.
Kurz vor dem Weihnachtsgeschäft kommt der IFA eine wichtige Rolle zu, sie gilt als Ordermesse. Hersteller und Handel hoffen auf einen Impuls – auch, weil sich viele Verbraucher inspirieren lassen. 240.000 Besucher kamen 2016, etwas weniger als im Vorjahr. Das Ordervolumen wuchs jedoch auf 4,35 Milliarden Euro.
Die IFA ist vom 1. bis 6. September von 10 bis 18 Uhr fürs allgemeine Publikum geöffnet. Der Eintritt ist etwas teurer geworden: Eine Tageskarte kostet 17,50 Euro (im Vorverkauf 13 Euro), ermäßigt 13 Euro (für Studenten, Lehrlinge etc.). Es gibt weitere Tarife, etwa für Familien. Der Online-Vorverkauf läuft über www.tickethall.de.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
Sicherlich steckt in der Nutzung von Wearables und Gesundheitsapps großes Potenzial, um einen tieferen Einblick in den eigenen Gesundheitszustand zu erhalten. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass viele Anbieter solcher Geräte und Programme gewinnorientiert agieren. Es ist deswegen die Aufgabe der Regierung, dass die Datenschutzregularien auch auf diesen Bereich ausgeweitet werden – leider ist das bislang nicht der Fall. Dabei ist dringender Handlungsbedarf von Seiten der Politik gefordert.
Ralph S.17.08.2016, 15:55 Uhr
Bin nur 2x im Jahr in der Domstadt. Im Frühjahr zur FIBO, da der Kolibri als Sportwissenschaftlerin nach dem Uniabschluss als meine persönliche Fitnesstrainerin und Ernährungscoach arbeiten wird, und wir uns dort weitergehende Expertise holen. Und im Sommer zu den Kölner Lichter wegen des geilen Feuerwerks am Rhein. Außerdem hatte ich mal dort eine City-Immobilie im Townhaus-Stil, die ich aber dieses Jahr verkauft habe.
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
Ralph S.25.08.2016, 12:45 Uhr
Stimmt nicht. Die einzige Spielregel die es gibt, sind keine Kinder. Ansonsten ist meine Herzdame (inzw. sogar Verlobte) absolut gleichberechtigt. Und wird nach der Uni als meine persönliche Fitnesstrainerin und Ernährungscoach arbeiten. Wenn ich mit spätestens Mitte 40 mit dem Börsenzeugs aufhöre, und als GT3 -Fahrer im selbst finanzierten Team in der VLN mit einem R8 LMSultra teilnehme.
Hahahahahahahahahahahahahaha