PSA-Chef Carlos Tavares Die Macht des Manta-Fahrers

Carlos Tavares, Vorstandsvorsitzender bei PSA.
Paris, Düsseldorf Peugeot-Citroën-Chef Carlos Tavares hat eine innigere Beziehung zu Opel, als bislang bekannt war: „Ein Opel Manta war das erste Auto, mit dem ich aus Portugal rausgefahren bin“, erzählte er. Ein Witz? „Nein, der gehörte meinem Vater, war braun mit schwarzem Vinyldach. Das ist die Wahrheit!“, versicherte der Mann, der Opel übernehmen will.
Das Vorhaben ist ambitioniert, doch Tavares kann selbstbewusst auftreten. Am Donnerstag trug er die jüngsten Zahlen von PSA vor, die sich sehen lassen können: Obwohl der Umsatz wechselkursbedingt auf 54 Milliarden Euro leicht zurückging, sprang der Gewinn des französischen Autobauers im vergangenen Jahr um gut 90 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die operative Marge stieg von 4,5 auf sechs Prozent. Erstmals seit sechs Jahren zahlt PSA wieder eine Dividende.
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