Premium Q.ant Überraschung aus dem Mittelstand: Trumpf entwickelt Quantenchip

„Die Investition ist eine Wette, aber keine, die Trumpf ruinieren kann.“
Stuttgart Peter Leibinger steht als Stellvertreter der Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller öffentlich meist etwas in ihrem Schatten. Aber wenn sich der Entwicklungschef des Laserspezialisten zu wichtigen Zukunftsthemen für die deutsche Industrie äußert, dann horcht nicht nur der gesamte Maschinenbau-Mittelstand auf.
Am Donnerstag war wieder so ein Tag, an dem der sonst eher zurückhaltende Familienunternehmer Großes zu verkünden hatte: „Die Ingenieure haben einen Meilenstein erreicht, mit dem Quantentechnologie schon wesentlich früher in die Rechenzentren dieser Welt einziehen könnte als bisher gedacht“, sagte Leibinger. Trumpf investiert einen zweistelligen Millionenbetrag in seine Tochter Q.ant. Das Start-up soll jetzt in die Produktion von Quantencomputer-Chips einsteigen.
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