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Skoda-Chef Bernhard Maier

Die tschechische VW-Tochter soll nun auch global stärker wachsen.

(Foto: Skoda)

Skoda-Chef Bernhard Maier im Interview Skoda bereitet für VW groß angelegte Indien-Expansion vor und plant Elektrooffensive

Die tschechische VW-Tochter Skoda steht vor dem Einstieg in Indien. Skoda-Chef Bernhard Maier erklärt, wie der Start gelingen soll.
05.03.2018 - 11:58 Uhr Kommentieren

Mlada Boleslav Die Skoda-Hauptverwaltung im mittelböhmischen Mlada Boleslav ist in einem unscheinbaren Hochhaus untergebracht, das sich von den Plattenbauten in der Nachbarschaft kaum unterscheidet. Die Stadt erinnert an ein Wolfsburg im Kleinen. Auf der einen Seite des Verwaltungsgebäudes liegt das Fußballstadion, auf der anderen das große Autowerk. Vorstandschef Bernhard Maier hat sein Büro in zweiten Stock. Durch das Fenster fällt der Blick auf die Baustelle der neuen Lackierstraße. Typisch Skoda: Es wird schon wieder erweitert.

Herr Maier, in dieser Woche beginnt der Genfer Automobilsalon. Was zeigt Skoda dort?
Wir setzen unsere SUV-Offensive konsequent fort – deshalb zeigen wir in Genf die Studie Vision X, einen Ausblick auf unser drittes SUV für Europa nach Kodiaq und Karoq. Die Studie ist übrigens mit einem Erdgasantrieb ausgestattet – eine Antriebsart, von der wir uns noch eine ganze Menge versprechen. Nach dem Dieselurteil des Bundesverwaltungsgerichts in der vergangenen Woche gilt das erst recht. Der Vision X, dann unser kleinstes SUV-Modell, wird im ersten Halbjahr kommenden Jahres in Serie gehen und unsere Modellpalette nach unten abrunden.

Wie sehen Sie die Zukunft des Diesels?
Der Diesel hat eine Zukunft, keine Frage. In Europa kommen wir bei Skoda heute auf einen Dieselanteil von etwa 45 Prozent. Für die Abgasnachbehandlung müssen wir künftig sicherlich eine ganze Menge investieren, das wissen wir auch. Bei kleineren Fahrzeugen, also in den Einstiegssegmenten, wird der Diesel schneller von anderen Antriebskonzepten ersetzt. Deshalb bieten wir in unserem Kleinwagen Fabia künftig keinen Diesel mehr an. Für Vielfahrer, die auf langen Strecken unterwegs sind, bleibt der Diesel eine lohnenswerte Alternative. Und dann komme ich noch einmal auf Genf und unsere Studie Vision X zurück: Auch Erdgas und bezahlbare Hybridsysteme sind interessante Alternativen.

Das Leipziger Urteil tut Ihnen weh?
Das Urteil trägt zur Verunsicherung vieler Menschen bei, die auf ihr Auto tagtäglich angewiesen sind. Wie und wann diese Entscheidung in den deutschen Städten umgesetzt wird, ist noch nicht abzusehen. Es bleibt zu wünschen, dass die jeweiligen Verantwortlichen die etwaigen Schritte mit Augenmaß umsetzen. Denn eines ist klar: Die Luftqualität in den Städten wird nur dann nachhaltig verbessert, wenn alle Emittenten ganzheitlich betrachtet werden. Unabhängig davon sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und leisten deshalb auch in Zukunft mit sauberen und innovativen Antriebstechnologien unseren Beitrag zur Verringerung der Stickoxid- und Kohlendioxid-Emissionen.

Zeigen Sie in Genf Ihr letztes neues SUV-Modell? Neigt sich die Euphorie ihrem Ende zu?
Das bestimmt letztlich der Kunde. Wir sehen aber in allen Ländern einen nach wie vor anhaltenden Trend zu SUVs. Die hohe Sitzposition und der zusätzliche Platz überzeugen nach wie vor. Es stimmt zwar, dass wir auf diesen Zug mit etwas Verspätung aufgesprungen sind. Aber dafür haben wir mit unseren neuen Autos einen Auftakt nach Maß hingelegt. Unsere Auftragsbücher sind voll.

Viele neue SUV wird es danach nicht mehr geben?
Das Gegenteil ist der Fall. Von diesen Modellen lassen sich attraktive Derivate ableiten. Und speziell in China ist es denkbar, dass wir in Zukunft noch ein größeres SUV oberhalb des Kodiaq anbieten werden. Beschlossen ist bereits, dass China zusätzlich zwei weitere eigene SUV-Modelle bekommt. Beide stellen wir noch in diesem Jahr vor. Dort ist das Wachstum in dieser Fahrzeugklasse noch deutlich größer als in Europa.

Die Volksrepublik ist der wichtigste asiatische Markt für Sie?
Bis 2020 wollen wir unsere Verkaufszahlen in China in etwa verdoppeln. Wir sprechen dann also von 600.000 Autos jährlich. Mit den neuen SUVs marschieren wir auf jeden Fall in diese Richtung. Skoda ist nach VW und Audi die dritte starke Marke des Konzerns in China. Für uns ist das Land schon heute der weltweit größte Einzelmarkt.

Wenn es heute so viele neue SUVs im Programm gibt, fallen dann andere klassische Karosserieformen wie das Stufenheck aus dem Portfolio heraus?
Der gesamte Automobilmarkt wird weltweit in den kommenden Jahren noch einmal deutlich wachsen. Von aktuell rund 85 Millionen Fahrzeugen wird es künftig über die 100-Millionen-Grenze gehen. An diesem Wachstum wollen wir natürlich partizipieren. Wenn die SUV jetzt stark zugelegt haben, dann heißt das nicht, dass andere Karosserieformen vom Markt verschwinden werden. Sie haben nur nicht diese Wachstumsdynamik.

Sie wollen Ihr Engagement in Asien deutlich verstärken und arbeiten an einem großangelegten Einstieg in Indien. Wie weit sind die Pläne?
Skoda hat vom VW-Konzern den Auftrag bekommen, eine Einstiegs-Plattform für Autos in Schwellenländern zu entwickeln, zunächst mit dem Fokus auf Indien. Das ist kein einfaches Unterfangen, der Wettbewerb in Indien ist intensiv. Wir sind mit unseren Untersuchungen weit gekommen, bis zur Jahresmitte sollte es eine finale Entscheidung geben. Anfang 2021 könnten wir die ersten Autos auf dieser Plattform in Indien verkaufen.

Die Autos sollen auch dort produziert werden?
Der Konzern hat schon heute Produktionsstätten in Indien – mit freien Kapazitäten. Diese Fabriken würden wir dann für die neuen Autos nutzen. Nur mit einer Produktion vor Ort in Indien können wir im angestrebten Kostenrahmen bleiben. In einem gewissen Umfang müssten wir natürlich trotzdem zusätzlich in die vorhandenen Fabriken investieren, um die notwendigen Skalierungseffekte zu erreichen.

Die finale Freigabe kommt aus Wolfsburg?
Investitionen in diesen Größenordnungen die mehrere Marken betreffen, werden natürlich gemeinsam entschieden. Zumal wir uns die neue Plattform mit unserer Konzernschwester teilen wollen.

Und Indien wäre nur der erste Schritt? Von dort würde später etwa auch Südostasien beliefert?
Mittel- bis langfristig sollte es uns gelingen, in Indien primär Autos für Indien zu produzieren. Ein Export aus Indien kann uns helfen, schneller auf Stückzahlen für ausreichend hohe Skaleneffekte zu kommen.

Der VW-Konzern hat bereits zwei gescheiterte Anläufe in Indien hinter sich. Dieses Projekt mit Skoda muss nun sitzen?
Wir sind angetreten, um aus diesen Plänen einen profitablen Business-Case zu machen. Das ist keine triviale Aufgabe. Das zeigt allein die Tatsache, dass es schon mehrere Versuche gegeben hat. Wir sind aber zuversichtlich, dass unser Plan aufgehen kann.

Indien soll für den Konzern das neue China werden?
Die Markteintrittshürden sind hoch, also muss das alles sehr genau überlegt werden. Zuletzt sind in Indien jährlich etwa drei Millionen Autos verkauft worden, zwischen vier und sechs Millionen sind in den kommenden Jahren möglich. Natürlich wollen wir an dieser Entwicklung partizipieren. Das würden wir dann mit einer Zwei-Marken-Strategie versuchen, also mit Skoda und Volkswagen.

Was wären das für Autos für Indien? An welche Größe denken Sie?
Ein Fahrzeug könnte etwa der Škoda Fabia sein, das andere dann ein SUV auf der Basis des T-Cross von Volkswagen. Wir sprechen also über Autos im Klein- bis Kompaktwagensegment.

Und was werden diese Autos kosten? Im Billigsegment für Schwellenländer ist immer von der 5000-Dollar-Grenze die Rede.
Das lässt sich heute nicht so genau sagen, weil die technischen Anforderungen in Sachen Sicherheit und Abgas auch in Indien steigen werden. Und damit steigt natürlich auch der Preis. Mit 5000 Dollar wird sich das sicherlich nicht darstellen lassen. Die Abgas- und Sicherheitsnormen werden sich 2021 schon sehr stark am europäischen Niveau orientieren.

Welche Stückzahlen wollen Sie in Indien erreichen?
Wir planen im ersten Schritt mit über 300.000 produzierten Autos pro Jahr, gemeinsam mit den beiden Marken Skoda und VW. Wir brauchen solche Dimensionen, um auf eine sinnvolle Kostenbasis zu kommen. Außerdem: Warum sollte ein Konzern wie Volkswagen in Indien mit attraktiven, lokal produzierten, preislich wettbewerbsfähigen Produkten von zwei Marken langfristig nicht auf einen Marktanteil von fünf Prozent kommen? Wir wollen dort ein signifikanter Spieler werden. Das ist eine langfristige und nachhaltige Planung. Für Partnerschaften in Indien bleiben wir trotzdem weiter offen.

Kommen wir insgesamt zur Auslandsstrategie von Skoda. In wie vielen Ländern sind Sie vertreten?
102 Märkte sind es heute, bis zum Jahr 2025 wollen wir in 120 Ländern vertreten sein. In diesem Jahr geht es für uns in Singapur los, 2019 setzen wir die internationale Expansion dann mit Südafrika fort.

Das klingt nach einem ehrgeizigen Programm. Da dürften die aktuellen Produktionskapazitäten allerdings nicht reichen.
Das stimmt, wir arbeiten an der Kapazitätsgrenze. 2017 haben wir die Absatzzahlen noch einmal um mehr als sechs Prozent steigern können. Es war das mit Abstand erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte. Die Nachfrage übersteigt bei Weitem das Angebot, die Lieferzeiten aus Kundensicht tatsächlich nicht immer sonderlich erfreulich – acht bis neun Monate können es bei einzelnen Modellen schon einmal sein. 1,2 Millionen Autos produzieren wir heute pro Jahr, bis zur Mitte des nächsten Jahrzehnts könnten es zwei Millionen werden.

Aber wo nehmen Sie die Kapazitäten dafür her?
Der VW Konzern verfügt über den aus meiner Sicht intelligentesten Werksverbund der Branche und wir sehen hier durchaus einige Möglichkeiten.

Was können Sie am Stammsitz in Tschechien machen?
Wir reden hier aktuell intensiv mit unserer Gewerkschaft. Im Hauptwerk in Mlada Boleslav würden wir gerne den Samstag als kompletten Arbeitstag dazu nehmen, dann wären wir in der Woche insgesamt bei 18 Schichten angelangt. Die Jahresproduktion könnten wir damit um 75.000 Autos erhöhen. Wenn das nicht möglich ist, wird es schwierig, das bereits für Skoda geplante Wachstum zu einem ordentlichen Teil auch durch unsere tschechischen Werke abzudecken. Ich persönlich würde das außerordentlich bedauern. Die Mitarbeiter in Tschechien leisten sehr gute Arbeit, die Qualität unserer Autos ist hervorragend und ich würde mir wünschen, dass das Land Tschechien, die Menschen hier an unserem Wachstumskurs weiter partizipieren. Das bringt neue Technik ins Land – wir planen unsere E-Autos in Mlada Boleslav zu produzieren – und sichert die Arbeitsplätze für die Zukunft.

Wie viele Produktionsstandorte haben Sie weltweit?
Skoda verfügt über 15 Standorte, drei davon in Tschechien. Und diese wollen wir mit 18 Schichten noch besser auslasten.

Aber können Sie mit einer ausgeweiteten Produktion in Tschechien die zwei Millionen produzierten Autos erreichen?
Das wird alleine nicht reichen. Das heißt, wir schauen uns im Konzernverbund um. Aber auch die Investition in ein komplett neues Werk außerhalb Tschechiens ist nicht völlig ausgeschlossen.

Der aktuelle Konflikt mit der Gewerkschaft in Tschechien geht doch über die Einführung zusätzlicher Schichten hinaus. Sie streiten auch über höhere Löhne. Brauchen Sie nicht ein umfassendes Verhandlungspaket für die Gewerkschaft?
Wir haben eine Erhöhung von 15 Prozent und fünf zusätzliche Einmalzahlungen für 27 Monate Laufzeit angeboten. Das ist aus meiner Sicht ein sehr faires Angebot. Das mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, aber wir haben gerade in den letzten Monaten hohe Tarifabschlüsse in der Slowakei und in Polen gesehen und auch in Tschechien gibt es aufgrund der sozialen Konvergenz durchaus einen gewissen Nachholbedarf. Wir hoffen, dass wir die Tarifverhandlungen zum Ende des ersten Quartals abgeschlossen haben werden. Der Arbeitsmarkt in Tschechien ist sehr angespannt, hier herrscht Vollbeschäftigung. Auch deshalb streben wir einen neuen Tarifvertrag mit einer langen Laufzeit an, um entsprechende Planungssicherheit für alle Beteiligten zu erzielen. Damit sind wir dann auch in der Lage, neue Technologien nach Tschechien zu holen und in Produktionsanlagen zu investieren. Mittelfristig werden wir alleine schon aufgrund der demografischen Entwicklung in diesem Land zudem in die zunehmende Automatisierung unserer Werke investieren.

Gibt es noch andere Möglichkeiten, die Gewerkschaft für sich zu gewinnen?
Man darf eines nicht vergessen: Wir sind das größte Unternehmen in Tschechien und stehen für fünf Prozent des Sozialproduktes. Wir profitieren heute von sehr wettbewerbsfähigen Faktorkosten. Doch das ist nicht der einzige Vorteil Tschechiens: Auch die Produktivität und Qualität sind im Branchenvergleich überdurchschnittlich gut. Mlada Boleslav hat 44.000 Einwohner, davon arbeiten 23.000 für Skoda, die weit über 500.000 Fahrzeuge aktuell pro Jahr produzieren. Da ist es doch klar, dass wir eine große Verantwortung für die Stadt und ihre Bürger haben. Deshalb wollen wir in Mlada Boleslav und die Region investieren.

Was heißt das?
Wir denken über einen Entwicklungsfonds für die Stadt und die Region nach, der mit einem hohen zweistelligen Millionenbetrag in Euro ausgestattet werden könnte. Wir wollen gemeinsam mit der Stadt und dem Land für ein lebenswertes Wohnumfeld sorgen. Uns geht es dabei um grundlegende Infrastrukturprojekte wie ein verbessertes Straßennetz, mehr Kindergärten, neue Wohnungen oder beispielsweise ein Krankenhaus. Die Gesellschaft soll an unserem wirtschaftlichen Erfolg partizipieren. In Kürze werden wir hierzu Gespräche mit der Stadt und dem Land aufnehmen. Unsere Verantwortung als Unternehmen hört nicht an den Werkstoren auf.

Könnten Sie der Gewerkschaft damit drohen, dass Sie einen Teil der Produktion in VW-Werke nach Deutschland verlegen? Kommt der Superb bald aus Emden?
Wir wollen der Gewerkschaft nicht drohen, sondern uns im Sinne des Unternehmens, der Region und ihrer Menschen mit ihr auf eine langfristige Zusammenarbeit einigen. Bislang gibt es keine Entscheidungen bezüglich Produktionsverlegungen. Wir müssen prüfen, ob so etwas in die gesamte Gemengelage passt. Und am Ende hat das natürlich auch etwas mit der Produktivität und Profitabilität zu tun. Was speziell den Superb betrifft: Unsere tschechische Mannschaft baut hier mit großer Leidenschaft Autos und steht mit Herzblut für ihre Marke ein. Gerade auf das Flaggschiff unserer Marke ist sie besonders stolz. Allein deshalb sollte der Superb weiterhin in der Heimat von Skoda produziert werden.

Der VW-Konzern gibt bis Ende 2022 etwa 34 Milliarden Euro für den Elektroantrieb und für Investitionen in die Digitalisierung aus. Was bleibt davon bei Ihnen hängen?
Wir investieren in den nächsten fünf Jahren insgesamt 2 Milliarden Euro in Elektromobilität und Digitalisierung. Es ist das größte Investitionsprogramm in der Geschichte von Skoda. 2025 werden wir zehn elektrifizierte Fahrzeuge im Angebot haben, bis Ende 2020 sind insgesamt 19 neue Modelle geplant, unabhängig von der Motorisierung.

Wo steht die Marke Skoda, wie grenzen Sie sich von Volkswagen ab?
Diese Diskussion ist ein Dauerbrenner. Wir sind ein Mehr-Marken-Konzern. Manche Segmente bedienen wir mit mehreren Marken. Dass es dabei gewisse Überschneidungen gibt, liegt in der Natur der Sache. Entscheidend ist dabei aber, dass alle Marken zusammen den Marktanteil des Konzerns deutlich ausweiten. Der Wettbewerb findet draußen statt, nicht drinnen. Die messbaren Substitutionsraten zu anderen Konzernmarken sind vernachlässigbar. Skoda steht mit seinem guten Preis-Wert-Verhältnis, überlegenen Raumangebot und dem seit einigen Jahren expressiven, einzigartigen Design für smartes Understatement. Das kommt am Markt gut an, mit diesem Wertekanon identifizieren sich unsere Kunden, diesen Kurs setzen wir fort.

Herr Maier, vielen Dank für das Gespräch. 

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