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Premium Smart Factory KI in der Industrie: Europas große Chance auf die Weltspitze

Europäische Start-ups sind bei Künstlicher Intelligenz gegenüber der Konkurrenz aus den USA und China im Vorteil. Jedoch fehlt ihnen etwas – die Finanzierung.
16.03.2021 - 18:23 Uhr
Bei industrieller KI mischen europäische Start-ups vorn mit – und arbeiten eng mit traditionellen Industrieunternehmen zusammen. Quelle: dpa
Produktion von Volkswagen

Bei industrieller KI mischen europäische Start-ups vorn mit – und arbeiten eng mit traditionellen Industrieunternehmen zusammen.

(Foto: dpa)

Stuttgart, Düsseldorf Wenn man bei Bosch über die Weiterentwicklung der eigenen Produktion nachdenkt, spielt dabei eine Zukunftstechnologie eine wichtige Rolle. Vor wenigen Tagen gab der Industriekonzern bekannt, in diesem Jahr 50 seiner Werke aus der Antriebssparte mit Künstlicher Intelligenz (KI) auszustatten. Mehr als eine Milliarde Daten will der Konzern so über Sensoren sammeln, speichern und auswerten – und zwar jeden einzelnen Tag.

Das Investitionsvolumen beträgt eine halbe Milliarde Euro. Im Austausch dafür winkt das Ziel einer „Null-Fehler-Produktion“. Denn die Algorithmen sind dank der Daten in der Lage, Störungen im Betrieb frühzeitig zu erkennen und zu beheben. „Präziser als Auge und Ohr, schneller als der Verstand“, lautet das Motto, unter das Bosch seine Technologieoffensive gestellt hat. „Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden Fabriken effizienter, produktiver, umweltfreundlicher – und Produkte noch besser“, verspricht Technologiechef Michael Bolle.

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