Im Geschäftsjahr 2012/2013 erzielte die Komponenten-Sparte (unter anderem Zuliefererteile für die Autoindustrie) ein bereinigtes Ebit von 244 Millionen Euro.
Die Aufzug-Sparte hat mit einem bereinigten Ebit von 675 Millionen Euro das beste Ergebnis aller Sparten von Thyssen-Krupp eingefahren.
Die Sparte für Industrieanlagen steuerte 640 Millionen Euro zum Konzernergebnis bei.
Das bereinigte Ebit von Material Services lag 2012/2013 bei 236 Millionen Euro.
Die von Überkapazitäten geprägte europäische Stahlsparte erwirtschaftete ein bereinigtes Ebit von 143 Millionen Euro.
Bei der amerikanischen Stahl-Sparte sah es im Geschäftsjahr 2012/2013 düster aus, insgesamt stand ein Verlust von 495 Millionen Euro in den Büchern. Zumindest das Walzstahlwerk in Alabama konnte nach Ablauf des Geschäftsjahres für rund eine Milliarde Euro an Arcelor Mittal und Nippon Steel verkaufen.
Hier fiel ein Verlust von 425 Millionen Euro an.
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