Start für Submarke Polestar Volvo arbeitet am Wiederaufstieg

Aus der Tuningmarke wird ein eigener Hersteller.
Schanghai, München Das Selbstbewusstsein stimmt bei Volvo wieder. Gleich ein ganzes Museum reservierten die Schweden in Schanghai, nur um ein neues Auto vorzustellen. „Nicht bloß ein Coupé, sondern ein echtes Sportauto“ sei das, schwärmt Thomas Ingenlath, Chef der neuen Submarke „Polestar“. Zur klassischen Marke Volvo passe das Gefährt gar nicht mehr. Immerhin ziehe der Hybridsportwagen 600 PS aus seinen Batterien – Leistungsmerkmale, die man von der gediegenen Muttermarke bislang nicht kannte.
Damit zeigt sich einmal mehr, dass die aufkommende Elektromobilität das Gefüge in der Autoindustrie auf den Kopf stellt. Volvo, seit sieben Jahren im Besitz des chinesischen Autoherstellers Geely, gilt mittlerweile als eine der heißesten Adressen in der Branche. Akribisch arbeitet die einst runtergewirtschaftete Traditionsmarke an ihrem Wiederaufstieg.
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