Premium Thomas Schäfer im Interview Neuer Skoda-Chef: „Bei den kleineren Modellen läuft der Diesel aus“

„Europa wird unser wichtigster Markt bleiben.“
Düsseldorf Die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda soll unter ihrem neuen Vorstandschef Thomas Schäfer mit einem zusätzlichen Angebot im Einstiegssegment und mit der Expansion in Schwellenländer wachsen. „Skoda wird nicht zur Billigmarke“, sagte Schäfer nach 100 Tagen im Amt im Gespräch mit dem Handelsblatt. Am vorhandenen Modellangebot werde festgehalten, es komme nur etwas Neues hinzu.
Dabei helfen zusätzliche Kapazitäten. Weil das eigene Topmodell Superb ins Volkswagen-Werk in der Slowakei wandert, können in den eigenen tschechischen Skoda-Fabriken andere Fahrzeuge gebaut werden. „Damit wird in unseren eigenen Werken eine Kapazität für rund 150.000 Fahrzeuge frei“, kündigte Schäfer an. Skoda will dort vor allem mehr SUVs produzieren.
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