Thyssen-Krupp-Geschäft mit Israel Unter Verdacht

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hisst die israelische Flagge.
Frankfurt In der Kieler Werft von Thyssen-Krupp sollten die Arbeiten an dem neuestem U-Boot für die israelische Marine auf Hochtouren laufen. Denn das Unterwasserfahrzeug mit dem künftigen Namen Dakar sollte eigentlich in zwei Jahren ausgeliefert werden. Der Termin dürfte aber wohl nicht zu halten sein. Denn Israel wolle zusätzliche Waffensysteme einbauen, wofür das Boot deutlich verlängert werden müsste, erfuhr das Handelsblatt aus informierten Kreisen. Der Kunde und Thyssen-Krupp streiten nun darüber, wer für die technischen Veränderungen bezahlen soll.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen