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Thyssen-Krupp und Tata Steel Betriebsratschef will nichts von Stahl-Einigung wissen

Laut einem Bericht stehen Thyssen-Krupp und der Tata-Konzern kurz vor einer Grundsatz-Einigung auf eine Fusion ihrer europäischen Stahlsparten. Doch den Essenern Arbeitnehmern ist keine Übereinkunft bekannt.
24.06.2016 - 17:05 Uhr
Berichte über eine baldige Fusion der Stahlgeschäfte von Tata und Thyssen hatte es immer wieder gegeben. Quelle: AFP
Tata-Arbeiter

Berichte über eine baldige Fusion der Stahlgeschäfte von Tata und Thyssen hatte es immer wieder gegeben.

(Foto: AFP)

Düsseldorf Den Thyssen-Krupp-Arbeitnehmern ist keine Übereinkunft mit Tata Steel für eine Fusion ihrer europäischen Stahlsparten bekannt. „Ich kenne keine Grundsatz-Einigung“, sagte der Chef des Konzernbetriebsrats, Wilhelm Segerath, am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Ohne Beteiligung von IG Metall, Betriebsrat und Belegschaft sei im Grundsatz nicht von einer Einigung zu reden.

Das „Manager Magazin“ hatte zuvor berichtet, bereits in wenigen Wochen könnte eine entsprechende Übereinkunft unterzeichnet werden, in der die Partner ihre Absicht zu einem Vertragsabschluss für das Stahlgeschäft bekunden würden. Geplant sei ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem die Partner jeweils die Hälfte der Anteile halten. Thyssen-Krupp hatte sich dazu nicht äußern wollen. Berichte über eine baldige Fusion der Stahlgeschäfte der beiden Konzern hatte es immer wieder gegeben.

Schaufelräder, Zementwerke und U-Boote
blech_veredelt
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Künftig soll das reine Stahlgeschäft wie etwa die Produktion von veredelten Blechen für die Automobilindustrie nur noch 30 Prozent des Konzern-Geschäfts ausmachen. Dennoch bleiben Blechrollen wie diese ein Kernprodukt.

(Foto: PR - ThyssenKrupp)
rolltreppen
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Rolltreppen und Fahrsteige – etwa in Flughafen-Terminals – gehören ebenfalls zum Thyssen-Krupp-Produktspektrum. Dieses Foto ist in einem Essener Einkaufszentrum aufgenommen worden.

(Foto: PR - ThyssenKrupp)
Aufzüge
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Allen Negativ-Schlagzeilen zum Konzern trotzt das Aufzuggeschäft von Thyssen-Krupp. Vor allem starke Absatzzuwächse in Asien erfreuen das Unternehmen. Das Bild zeigt ein System mit zwei Kabinen in einem Aufzugschacht beim Einbau in der Essener Konzernzentrale Anfang 2010.

(Foto: PR - ThyssenKrupp)
anlagenausrüstung
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Für die Automobilindustrie bietet Thyssen-Krupp auch den Aufbau von Anlagen, die etwa automatisch Fahrwerke oder andere Komponenten einbauen.

(Foto: PR - ThyssenKrupp)
zementklinkerproduktion_senegal
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Thyssen-Krupp setzt vermehrt auf Planung und Bau ganzer Chemie- und Industrieanlagen. Im Bild ein Zementklinkerwerk im Senegal.

(Foto: PR - ThyssenKrupp)
fördertechnik
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Dieses Schaufelradladgeärt steht im Hafen von Rotterdam und wird zur Verladung von Eisenerz eingesetzt. Geliefert wurde es von der Thyssen-Krupp-Sparte „Plant Technology“.

großwälzlager
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Großwälzlager von Thyssen-Krupp kommen etwa in Kränen zum Einsatz, die schwere Lasten bewegen.

(Foto: PR - ThyssenKrupp)
  • rtr
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