Umbau des Standorts Staat fördert Opel-Batteriezellfabrik in Kaiserslautern mit 437 Millionen Euro

Parallel zum Umbau in Kaiserslautern soll im nordfranzösischen Douvrin eine gleich große Batteriezellfabrik des Joint Ventures entstehen, die von der französischen Regierung subventioniert wird.
Berlin Opel bekommt für den Umbau des Standorts in Kaiserslautern hin zu nachhaltigen Batteriezellen staatliche Förderungen im Volumen von insgesamt 437 Millionen Euro. Das Geld komme vom Bundeswirtschaftsministerium, teilte dieses am Donnerstag in Berlin mit. Zunächst rund 51 Millionen Euro steuere das Land Rheinland-Pfalz zu, diese Summe sei in den 437 Millionen bereits enthalten.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sagte, das neue Batteriezellwerk schaffe rund 2000 Jobs. Der Opel-Mutterkonzern Stellantis hat dazu mit dem französischen Batteriehersteller Saft das Joint Venture Automotive Cell Company (ACC) gegründet. Ab 2023 sollen schrittweise drei Blöcke mit einer Kapazität von jeweils acht Gigawattstunden aufgebaut werden, erklärte Opel-Manager Ralph Wangemann.
Die Produktion werde 2025 starten. Jährlich könnten damit Batteriezellen für eine halbe Million Fahrzeuge des Stellantis-Konzerns gefertigt werden, zu dem auch die Marken Peugeot, Citroen und Fiat gehören. Die Gewerkschaft IG Metall zeigte sich zufrieden. Die Weichen seien jetzt gestellt, sagte Jörg Köhlinger, Leiter der IG Metall Mitte. "Jetzt geht es um die Umsetzung und den Anlauf ab 2023."
Die an dem Joint Venture beteiligten Firmen investieren insgesamt über zwei Milliarden Euro. Bislang werden in dem Werk in der Pfalz Verbrennungsmotoren und Komponenten hergestellt. Parallel zum Umbau in Kaiserslautern soll im nordfranzösischen Douvrin eine gleich große Batteriezellfabrik des Joint Ventures entstehen, die von der französischen Regierung subventioniert wird.
Die Bundesregierung stellt zur Förderung neuer Batteriezellen insgesamt bis zu drei Milliarden Euro zur Verfügung. Erwartet werden dadurch Firmen-Investitionen in Höhe von über 13 Milliarden Euro. Rund 10.000 Arbeitsplätze sollen entstehen. Altmaier sagte in Kaiserslautern, im Jahr 2030 dürften auf deutschen Straßen ungefähr 14 bis 15 Millionen E-Autos unterwegs sein. Aktuell sei es nur eine Million. "Die Entwicklung verläuft schneller und besser, als wir es uns vorgestellt haben."
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Es wird unmöglich all die Batteriefahrzeuge im Land beständig zu laden, das wird unser Stromnetz nicht leisten. Wenn allein 1Millionen Fahrzeuge gleichzeitig Laden wollen, brauchen wir eine Grundlast von 350 Gigawatt. Derzeit haben wir nur 68 Gigawatt zur Verfügung. Hingegen werden selbstladenden PI Cars mit unendlicher Reichweite in den nächsten 2-3 Jahren vom Indischen Automobilkonzern TATA in Zusammenarbeit mit der Berliner Neutrino Energy Group entwickelt. Neutrino Technologie wird unsere Zukunft positiv wandeln. Der einstige BundesVerkehrsminister a.D., Prof. KRAUSE veröffentlichte dazu kürzlich: "Das ewige Licht - Der Beginn eines neuen Zeitalters" Er begründet eindringlich, die günstigste und sauberste Variante der Energienutzung basiert auf Neutrino Technologie. Eine mobile und dezentrale Energienutzung über die Neutrinovoltaic kann jetzt möglich werden, denn sie wird die Photovoltaik ergänzen und ablösen, denn sie kann auch in vollkommener Dunkelheit Energie wandeln. Die Patente der Berliner Neutrino Energy Group sind bereit. Die Einführung der Neutrinovoltaik zur Gewinnung von elektrischem Strom unter dem Einfluss verschiedener elektromagnetischer Strahlung, einschließlich hochenergetischer kosmischer Neutrinos basiert auf neueste Forschungsergebnisse. Die auf Neutrinovoltaik-Technologie basierenden DC-Neutrinoquellen sind sehr kompakt und wetterunabhängig, erzeugen in einem Grundmodus 24h x 365 Tage Strom und können in Gerätegehäuse oder sogar in Elektroautos eingebaut werden. Mobile, dezentrale Haushaltsenergie und unendliche Reichweite für die Elektromobilität. Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften hatte bereits im Januar 2021 in einer von Daimler Benz beauftragten Studie die Effizienz der Technologie und die im Patent deklarierten Eigenschaften der "Neutrino-Voltaik" bestätigt.