Volkswagen-Dieselgate Auf diese drei Szenarien muss sich VW in den USA einstellen

Der Autobauer hofft auf eine außergerichtliche Einigung im Abgasskandal.
New York/Frankfurt Lange und intensiv hat VW in den USA verhandelt, um für die Folgen des Diesel-Skandals aufzukommen. Am Donnerstag muss der Konzern nun vor Gericht eine umfassende Lösung präsentieren. Es ist eine komplizierte Konstellation: Denn VW hat in den vergangenen Wochen mit zwei verschiedenen Gruppen über eine außergerichtliche Einigung verhandelt: auf der einen Seite das Justizministerium, die Umweltbehörden EPA und Carb und die Handelsbehörde. Auf der anderen Seite stehen vor allem die von dem Diesel-Skandal betroffenen Autofahrer, die sich von VW hinters Licht geführt fühlen.
Denkbar sind am Donnerstag drei verschiedene Szenarien:
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