Premium Volkswagen und Didi Teilen und kaufen in China

Im August zwang Didi den chinesischen Ableger des einstigen Branchenführers Uber in China in eine Juniorpartnerschaft.
In China entscheidet sich die Zukunft von Volkswagen. Von keinem Markt auf der Welt ist der Autobauer so abhängig wie von der Volksrepublik. Im vergangenen Jahr wurden 45 Prozent der 5,8 Millionen weltweit von der Kernmarke VW verkauften Autos an Kunden in China ausgeliefert. Deshalb will der Konzern auch genau dort den Beweis antreten, dass ihm der viel beschworene Kulturwandel gelingt: Statt als klassischer Autohersteller wollen die Wolfsburger künftig als Mobilitätsanbieter wahrgenommen werden – und wagen nun ein weiteren Vorstoß in der Volksrepublik.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen