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Volkswagen VW meldet rückläufigen Absatz im Februar

Bei VW sind die Absätze im Februar rückläufig. So verkaufte der deutsche Autobauer lediglich 686.900 Fahrzeuge - ein Minus von 0,9 Prozent zum Vorjahr. Insbesondere auf dem deutschen Markt schwächelten die Wolfsburger.
17.03.2017 - 12:20 Uhr Kommentieren
Auf den Märkten in Zentral- und Osteuropa sowie in Nordamerika verspüre das Unternehmen Rückenwind. In Deutschland und der Regien Asien-Pazifik zeigte sich jedoch ein gänzlich anderes Bild. Quelle: dpa
Volkswagen

Auf den Märkten in Zentral- und Osteuropa sowie in Nordamerika verspüre das Unternehmen Rückenwind. In Deutschland und der Regien Asien-Pazifik zeigte sich jedoch ein gänzlich anderes Bild.

(Foto: dpa)

Düsseldorf Der Volkswagen-Konzern hat im Februar weniger Autos verkauft. Weltweit rollten 686.900 Fahrzeuge zu den Kunden, 0,9 Prozent weniger als vor Jahresfrist, wie der Wolfsburger Autobauer am Freitag mitteilte. „Der Februar zeigt die uneinheitliche Entwicklung der Märkte in den einzelnen Regionen“, erklärte Vertriebsleiter Fred Kappler. Während in Zentral- und Osteuropa sowie Nordamerika Rückenwind zu spüren sei und die Auslieferungen des Konzerns zum Teil deutlich stiegen, blieben sie in Deutschland und der Region Asien-Pazifik unter dem Vorjahrsniveau.

„Wir gehen davon aus, dass wir auch in diesem Jahr ein gesundes Wachstum in China erwarten können. Gemeinsam mit unseren Konzernmarken arbeiten wir an einem qualitativem Wachstum“, fügte Kappler hinzu.

Das sind die Bestseller von VW
Platz 10: VW Up - 158.795 verkaufte Fahrzeuge
1 von 10

Trotz gesunkener Verkaufszahlen reicht es noch für Platz zehn: Der Kleinstwagen von VW überzeugt mit pfiffigen Lösungen auf engstem Raum. Agilität in der City und geringe Kosten, damit kann der Zweitürer ebenso punkten.

Quelle: VW Konzernbericht 2017

(Foto: vw)
Platz 9: VW Gol – 203.148 verkaufte Fahrzeuge
2 von 10

Der Kleinwagen wird speziell für den lateinamerikanischen Markt gebaut und ist dort eines der erfolgreichsten Autos überhaupt. 2017 konnte Volkswagen den Absatz deutlich steigern.

(Foto: picture alliance/dpa)
Platz 8: VW Santana - 293.313 verkaufte Fahrzeuge
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Auch die dritte Generation ist ein echter Verkaufserfolg. In Deutschland führte das damals noch sehr kantige Modell eher ein Langweiler-Schattendasein, machte aber international Karriere: 2013 wurde ein komplett neu entwickelter Santana speziell für den chinesischen Markt vorgestellt.

(Foto: AFP)
Platz 7: VW Bora - 334.900 verkaufte Fahrzeuge
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Dass der Name der fünftürigen Limousine zwischen Golf- und Passat-Größe überhaupt noch geführt wird, ist der Bedeutung des chinesischen Automarktes zu verdanken, der für die Wolfsburger so unglaublich wichtig geworden ist. Und egal was man von der Formgebung in Europa hält: Chinesen lieben nun mal klassische Limousinen.

(Foto: Hersteller)
Platz 6: VW Lavida - 507.574 verkaufte Fahrzeuge
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Und noch eine Limousine, wobei diese untere Mittelklasse sogar in China entwickelt wurde. Den hierzulande unbekannten Lavida bietet VW seit zwei Jahren auf dem größten Wachstumsmarkt an. Mit Erfolg.

(Foto: Reuters)
Platz 5: VW Passat/Magotan - 660.996 verkaufte Fahrzeuge
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Platz, Qualität und High-Tech überzeugen viele Käufer. Die geräumige untere Mittelklasse ist in Deutschland vor allem als Kombi für Dienstwagen-Fuhrparks gefragt, der Rest der Welt findet die Limousine interessanter. Den Absatz des Bestsellers, den es schon seit mehr als 40 Jahren gibt, ging im Vergleich zum Vorjahr etwas zurück.

(Foto: vw)
Platz 4: VW Polo – 755.506 verkaufte Fahrzeuge
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Egal welche Generation - der deutsche Kleinwagen-Klassiker dominiert die Neuzulassungsstatistiken oft Monat für Monat in Folge. 2017 präsentierte VW-Markenvorstand Herbert Diess die neueste Variante des Polo.

(Foto: Reuters)

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2017 lieferte der Volkswagen-Konzern weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge an seine Kunden aus, ein Minus zum Vorjahr von 2,6 Prozent.

  • rtr
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