Ashok Leyland - Indien
Mit 80.000 verkauften Lkws kommen die Inder international auf einen Marktanteil von 2,8 Prozent. Allerdings beschränkt sich das Geschäft im Wesentlichen auf den Heimatmarkt.
Bejing Automotive Industry - China
Der Staatskonzern landet mit 109.400 verkauften Lkws und einem Marktanteil von 3,8 Prozent ebenfalls unter den größten Herstellern der Welt. Auch hier sind die internationalen Ambitionen begrenzt.
Torch - China
Ein weiterer im Westen eher unbekannter Hersteller, der mit einem Lkw-Absatz von 113.200 auf einen Marktanteil von 3,9 Prozent kommt.
Volvo - Schweden
Beim Profit gehören die Schweden zu den absoluten Top-Marken weltweit. Bei den abgesetzten Fahrzeugen landen sie mit 125.800 verkauften Einheiten nur bei einem Marktanteil von 4,3 Prozent.
MAN/Scania - Deutschland/Schweden
Das neue Doppel des VW-Konzerns kommt gemeinsam auf 152.400 verkaufte Fahrzeuge und einen Marktanteil von 5,2 Prozent. Von der Spitze sind die Marken selbst gemeinsam noch weit entfernt.
Tata-Motors - Indien
In Europa machten die Inder vor allem mit der Übernahme von Jaguar und einem Billigauto Furore. Doch auch bei Trucks ist der Konzern vorne mit dabei. 194.900 abgesetzte Exemplare bescheren einen Marktanteil von 6,7 Prozent.
China Heavy National Duty Truck - China
Zu den chinesischen Spitzenreiter gehört auch dieser Staatskonzern, der 1935 gegründet wurde. Mit 199.900 verkauften Lkws erreicht der Konzern einen Marktanteil von 6,9 Prozent.
First Automotive Works - China
Bronze geht nach China. Der Volkswagen-Partner in der Volksrepublik setzte 2011 rund 274.300 Trucks ab und kommt damit auf einen Marktanteil von 9,5 Prozent.
Daimler Trucks - Deutschland
Was Umsatz und Profit angeht, kann kein anderer Lkw-Hersteller den Stuttgartern das Wasser reichen. Doch beim Absatz muss sich der Branchenprimus geschlagen geben: Mit 280.700 verkauften Lkws und einem Marktanteil von 9,7 Prozent erreicht Daimler nur Silber.
Dongfeng - China
Kein Hersteller verkaufte im Jahr 2011 so viele Lkws wie die Chinesen. Ein Absatz von 300.100 Fahrzeugen ist ein Marktanteil von 10,3 Prozent und damit Gold.
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Das die Nutzfahrzeug Sparte vernachlässigt worden ist ,kann jeder der 1&1 zusammenzählen kann sehen.Kreavität und Ideen und den Mut neue Wege zu gehen fehlen.Agieren statt Reagieren sollte Gebot der Stunde sein.Auch in den anderen Sparten ,sind Potenziale ,die ungenutzt sind.Beispiele:Crafter,ein guter Transporter ,der aber leider auf manchen Märkten schlecht vermaktet wird.Man sollte sich Weltweit(Länderspezifisch) die Zulassungszahlen des Sprinters anschauen,mit den eigenen vergleichen,und man erkennt wo man Fehler macht.VW Busse:Dort ist es ähnlich und die Japanische Konkurenz beherscht sehr viele Märkte.Amorok:Die Märkte im ehemaligen einzugsbereich der ehemaligen Sowjetunion sowie Südostasien haben da noch viel Potential.Desweiteren ist die angegebene Zahl von 6 Millionen Leasing Rückläufern,die angeblich auf Halde stehen,eine Aussage die von Münchhausen stammen könnte.
VW fährt eine Rendite von 2%. VW wird es langfristig wie GM gehen.
Derzeit stehen im Konzern 6 Millionen Leasing Rückläufer auf Halde!