Premium Vorständin Melanie Maas-Brunner „Das wird eine neue Dynamik bekommen“: BASF startet milliardenschweren Konzernumbau

Der weltgrößte Chemiekomplex steht für ein Prozent des gesamten deutschen CO2-Ausstoßes.
Düsseldorf, Frankfurt Das Jahr 2022 soll für BASF den Durchbruch bei der grünen Transformation bringen. Der weltgrößte Chemiehersteller will sich endlich wegbewegen von ölbasierten Produkten und Rohstoffen – und ergrünen. „Wir werden unsere Investitionen und die Forschung immer stärker in Richtung Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Transformation lenken“, kündigte BASF-Vorständin Melanie Maas-Brunner im Interview mit dem Handelsblatt an: „Das wird eine neue Dynamik bekommen.“
Dafür soll die Öl- und Gastochter Wintershall Dea im kommenden Jahr endlich an die Börse gehen, wie es in Finanzkreisen heißt. Das Bankenkonsortium aus Deutscher Bank, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Citi stehe bereit. Spätestens im zweiten Halbjahr könnte das Go für das mehrfach verschobene Megaprojekt kommen – je nach Lage auf den Energiemärkten aber auch schon früher.
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