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Premium VW-Dieselgate und die Folgen Händler rebellieren gegen Autokonzerne

Auf dem Dieselgipfel im August haben die Autohersteller ein Software-Update für 5,3 Millionen Pkw angekündigt. Ausgerechnet die Autohändler stellen sich nun quer. Sie fordern den teureren Hardware-Umbau alter Diesel.
23.08.2017 - 06:05 Uhr
Mehr als 700 Motor-Versionen mussten nachgerüstet werden. Quelle: dpa
VW-Werkstatt in Hannover

Mehr als 700 Motor-Versionen mussten nachgerüstet werden.

(Foto: dpa)

München, Düsseldorf Klarer hätte die Aussage nicht sein können. Als die Vorstandsvorsitzenden der drei großen deutschen Autohersteller nach dem Dieselgipfel Anfang August in Berlin vor die Presse traten, fasste Volkswagen-Chef Matthias Müller die Grundhaltung der Branche zusammen. „Wir halten es für ausgeschlossen, Hardware-Nachrüstungen vorzunehmen“, formulierte der VW-Chef. Größere technische Umbauten seien in ihrer „Wirkung fragwürdig“ und „technisch sehr aufwendig“. Dann fügte Müller noch hinzu: „Ich möchte, dass meine Ingenieure lieber zukunftsgerichtet arbeiten.“ Sie sollten keine Fehler an alten Fahrzeugen beheben, sondern Autos für morgen entwickeln.

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