463.000 Menschen verdienten ihr Geld Ende 2010 in der Franchise-Wirtschaft, 33,6 Prozent als zehn Jahre zuvor. Knapp die Hälfte arbeitet im Bereich Dienstleistung, mit 32 folgt der Handel, danach Gastronomie und das Handwerk.
Tui/First
Die meisten Reisebüros von Tui und First werden von Franchise-Nehmern geführt. In Deutschland waren es 2009 wie schon in den Vorjahren 1.405 Betriebe.
Der wohl bekannteste Franchise-Geber der Welt liegt in Deutschland nur auf Rang zwei: McDonalds betreibt 1.334 Betriebe in diesem System.
In Deutschland brauchen immer mehr Kinder Nachhilfe. Davon profitiert auch die Schülerhilfe: Mit 1.023 Betrieben Platz liegt das Unternehmen auf Rang drei .
Es folgt der Studienkreis mit 1.006 Betrieben auf Rang vier.
Man findet sie praktisch in jeder Stadt - die Bäckerei-Filialen von Kamps. 930 davon werden im Franchise-System betrieben.
Subway rangiert in Deutschland in Deutschland auf Platz sechs mit 755 Betrieben.
Alles für den Hund - und andere Haustiere: Fressnapf setzte von Beginn an auf Franchising - heute sind es in Deutschland 723 Läden.
Apollo Optik hat in den vergangenen Jahren kräftig zugekauft und setzt auch auf das Franchise-System: 670 Filialen hat die Optikerkette.
Auch die Fastfood-Kette Burger King schafft es in die Top Ten. 650 Betriebe werden von Franchisern geführt.
Eine bekannte Marke, die es trotz der Insolvenz der Mutter noch gibt: Foto Quelle führt 560 Betriebe in Franchise-System.
Dicht dahinter folgt der Ad-Auto Dienst mit 550 Betrieben.
Besonders spannend ist das Genre von Datac nicht: Buchhaltung, Lohnabrechnung und solche Dienstleistungen übernimmt das Unternehmen in 524 Betrieben.
Die Schuhverkäufer von Reno folgen auf Rang 13 mit 498 Läden in Deutschland.
Musikalisch geht es weiter. 475 Betriebe unterhält die Musikschule Fröhlich im Franchise-System.
Zwei Plätze hinter Reno folgt Konkurrent Quick Schuh mit 400 Filialen.
Früher waren Rastplatztoiletten oft ein Graus - Sanifair hat da einiges zum Besseren gewandelt. Auf 368 Betriebe kommt das Unternehmen.
Auf Rang 17 folgt Wohnkultur - das schreibt sich Topa Team zumindest auf die Fahne in 340 Betrieben.
Die Autovermieter von Avis haben es mit 338 Betrieben noch in die Top 20 geschafft.
Mit Holiday Land steht ein zweiter Reiseanbieter in den Top 20. Immerhin kommt das Unternehmen auf 335 Büros in Deutschland.
Obi übersteht den Preiskampf unter den Baumärkten derzeit recht gut. 333 Läden betreibt Obi in Deutschland im Franchise-System.
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Es ist doch eine wunderbare Nachricht, dass immer mehr Menschen diesen Mist nicht essen. Acrylamid in den Pommes, Aspartam in der Diät-Cola, Industrie-Jod im Fleisch, Glutamat und andere Geschmacksverstärker in der Sauce usw. Das ist kein Lebensmittel, das ist Sterbehilfe sage ich dazu immer. Diese unnatürliche Ware abzulehnen hat mit Antiamerikanismus nichts zu tun. Ich habe hier einen wunderbaren alten Time-Life-Band: "Die amerikanische Küche". Da kann man sich was Leckeres selber kochen mit Zutaten vom Wochenmarkt. Ich wünsche den Amerikanern, dass sie sich emanzipieren von diesem Mc-Donalds-Cocoa-Cola-Pepsi-Selbstbild. Ich sehe Amerikaner jedenfals nicht in dieser Schublade.
Dann kann mir Onmoui bestimmt erklären, was Black mit seinem Beitrag sagen will. Ausser dass es ihm nicht schmeckt und und dass das Amifraß ist steht nix drin.
Vielleicht hat er und Sie zu oft an der Pommesbude gestanden!
Haauptsache gegen MCD, Haupttsache gegen die Amis, gegen Daimler gegen Siemens egal wen.
Das war ein Artikelzu einem Unternehmen zu dem Sie sich gerne kritisch äussern können.
Liebe Redation,
warum haben Sie meine Eingangsfrage, ob Black sich mehr an der Tatsache stört, dass MCD eine amerikanisches Unternehmen ist oder sich daran stört dass der CEO Afroamerikaner ist? Haben Sie meinen Beitrag nicht verstanden??? Ich richte mich gegen den hier im Forum vorherrschenden Anti-Amerikanismus genauso wie gegen Rassimus, der sich gerade besonders heftig gegen Griechen und Südländer richtet.
Toleriert wird offensichtlich bei Ihnen MCD als Fraß zu bezeichnen und als amihaftes Essverhalten. Wo ist die Grenze? Ist Bratwurst mit Pommes Fraß und deutsches Essverhalten? Döner??
Herr/Frau Black kommt wahrscheinlich eher aus der Ecke grundsätzlicher Antiamerikanismus. Aber das ist ja im Forum wohlgelitten
So einen gestörten Beitrag wie von Frager muss man ersteinmal abfassen! Heute wohl zuviel Sonnenbrand bekommen, hä? Oder, zuviel Schitt bei Mc reingezogen. Ha!
[...]. Finden Sie die meisten Frittenbuden sauberer als McDonalds? Wenn Sie an der Autobahn einen schnellen günstigen Kaffe trinken wollen, gehen Sie dann in zu Segafredo oder fahren Sie in die Innenstadt zu Tchibo? Finden Sie die Arbeitsbedingungen für Küchenhilfspersonal in chinesischen Restaurants gut bezahlt? Was halten Sie von der Selbstausbeutung türkischer Dönerlädenbesitzer? Essen Sie gerne deutsches Rindfleisch oder ziehen Sie argentisches Steak vor? Sollten wir alle in noch Bio Essen und in China gegenüber früheren Zeiten den erhöhten Fleischkonsum verbieten? Waren Sie schon oft in Amerika in Restaurnants oder gehen Sie lieber in eine deutsche Kneipe für Schnitzel mit Pommes oder noch lieber Bauernbratwurst. Sollten wir Löhne, Renten Harz IV so erhöhen, dass alle in tollen Restaurants speisen können? Wollen Sie per Gesetz MCD, Döner- und Pommesbuden verbieten oder besser mit einer Fettsteuer belegen? Oder die Krankenkassenbeiträge vom Amtsarzt bestimmen lassen? Denken Sie freitheitlich oder wollen Sie Menschen bevormunden? Glauben Sie dass es die Mehrheit interessiert, ob es Ihnen bei MCD schmecktoder nicht? [+++ Beitrag von der Redaktion editiert +++]
wie nennt man das ? Restaurant ? Also bitte. Fressbude mit Zuckerwasserbereitstellung ist wohl eher die richtige Bezeichnung. Dieses "Fras" kann man sich doch nicht mehr als 3x im Jahr antun. Typisch amihaftes Eßverhalten; das kann kaum als Vorbild dienen.