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Innovationweek

German Start-up-Award Sechs Gründerinnen und Gründer erklären, was sich in Deutschland ändern muss

Gesellschaftlicher Mehrwert, Bildung, Nachhaltigkeit – diese Gewinnerinnen und Gewinner haben klare Vorstellungen, was für ein Aufblühen der deutschen Start-up-Szene nötig ist.
04.05.2021 - 12:13 Uhr Kommentieren
„Wenn wir die Start-up Landschaft noch erfolgreicher machen wollen, sollten wir Erfolg nicht nur monetär bewerten, sondern die gesellschaftliche Wirkung mit einbeziehen.“ Quelle: nebenan.de
Ina Remmers

„Wenn wir die Start-up Landschaft noch erfolgreicher machen wollen, sollten wir Erfolg nicht nur monetär bewerten, sondern die gesellschaftliche Wirkung mit einbeziehen.“

(Foto: nebenan.de)

Düsseldorf Wir haben anlässlich der Verleihung des diesjährigen German Start-up-Awards des Bundesverbands Deutsche Start-ups die Gewinner des vergangenen Jahres gefragt, was sich ändern sollte, damit die deutsche Start-up-Landschaft noch erfolgreicher wird. Dies sind ihre Antworten:

Ina Remmers: Gesellschaftlicher Mehrwert gewinnt

Start-ups brauchen zunächst einmal Geld. Diese Aussage ist wichtig. Ich möchte jedoch zwei andere Aspekte in den Fokus rücken, die sich dem sinnvollen Einsatz und der Verteilung der Gelder widmen: Impact und Diversity. Nach knapp sechs Jahren Erfahrung mit unserem Impact-Unternehmen nebenan.de bin ich überzeugter denn je: Sozialer und gesellschaftlicher Mehrwert sind entscheidende Faktoren, die ein Start-up einzigartig machen und den Erfolg maßgeblich (mit)bestimmen.

Sie versammeln echte Communities, Fans und Follower:innen hinter sich, erzielen herausragende earned Media-Ergebnisse, punkten bei der Rekrutierung im War for Talent, arbeiten kosteneffizient und werden von langfristig motivierten Gründer:innen und Managementteams geführt.

Wenn wir die Start-up Landschaft noch erfolgreicher machen wollen, sollten wir Erfolg nicht nur monetär bewerten, sondern die gesellschaftliche Wirkung mit einbeziehen. Wir müssen uns fragen: Welchen gesellschaftlichen Beitrag leisten wir selbst, leistet unser Unternehmen und unser Produkt? Das ist kein lästiges Add-on und auch kein Widerspruch, sondern ein mittlerweile nicht mehr wegzudiskutierender Erfolgsfaktor.

Gleichzeitig ist eine Weiterentwicklung der deutschen Start-up-Landschaft nur möglich, wenn alle Akteure strukturelle Hürden abbauen: Barrieren für Gründerinnen sowie für alle Menschen, die einer Minderheit angehören, müssen endlich fallen. Ich bin aus eigener Erfahrung überzeugt: Je vielfältiger sich ein Team zusammensetzt, desto konstruktiver, kreativer und erfolgreicher ist es. Die Start-up-Welt muss Vorbild eines offenen und inklusiven Netzwerks werden.

Anne Kjaer Bathel: Eine Vision für Bildung

„Es braucht eine Vision und Führung, um Bildung zu innovieren.“
Anne Kjaer Bathel

„Es braucht eine Vision und Führung, um Bildung zu innovieren.“

Stellen Sie sich vor, Schüler:innen, Lehrkräfte und künftige Arbeitgebende würden die Schule mitgestalten, die sie sich wünschen. Klingt utopisch? Ist es nicht! In den vergangenen 18 Monaten hat die ReDI School of Digital Integration mit lokalen Akteuren digitale Bildung an sogenannte „Brennpunktschulen“ im Duisburger Stadtteil Marxloh gebracht. Warum? Unser Unterstützer Gisbert Rühl, CEO von Klöckner, fragte mich: „Könnte die ReDI School auch Schülern in Marxloh das Programmieren beibringen?“

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich fast nichts über den Stadtteil, nur dass er kein gutes Pflaster für Kinder ist. „Wenn wir es hier schaffen, können wir es überall schaffen“, dachte ich. Wir starteten Anfang 2020 mit einem Workshop mit 20 Teenagern, zwei Lehrkräften und zwei Moderatoren von ReDI. Keine sechs Monate später bekamen schon rund 300 Schüler – die Hälfte davon Mädchen – zwischen sechs und 16 Jahren in 12 Klassen an vier Schulen Programmierunterricht. Und es werden immer mehr.

Es unterrichten auch IT-Lehrerinnen, die eine Migrationsgeschichte haben – wie die meisten ihrer Schüler:innen. Sie sind Vorbilder und lehren gemeinsam mit den Klassenlehrern, die wir ebenfalls trainieren, damit sie in Zukunft selbst weitermachen können. So vervielfachen wir unsere Wirkung.

Was heißt das? Es braucht eine Vision und Führung, um Bildung zu innovieren. Jemand muss seine Stimme erheben und den Weg vorgeben. Die Lehrkräfte und Schulleitungen halten den Schlüssel zur Veränderung in der Hand. Und nicht zuletzt müssen die Kinder in die Gestaltung des Lehrplans einbezogen werden. Es ist ihre Zukunft, die auf dem Spiel steht.

Christian Kroll: Anders wirtschaften

„In der deutschen Start-up-Szene gibt es unglaublich viele starke Ideen, und als grünes Start-up ist es toll zu sehen, dass Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger wird.“ Quelle: Ecosia
Christian Kroll

„In der deutschen Start-up-Szene gibt es unglaublich viele starke Ideen, und als grünes Start-up ist es toll zu sehen, dass Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger wird.“

(Foto: Ecosia)

Es war eine große Ehre für mich und das gesamte Ecosia-Team, im letzten Jahr den German Start-up-Award als „Bester Social Entrepreneur“ zu gewinnen. Ich habe Ecosia vor mehr als elf Jahren gegründet – wir haben also schon viel in der Start-up-Szene erlebt und viele Veränderungen gesehen. In der deutschen Start-up-Szene gibt es unglaublich viele starke Ideen, und als grünes Start-up ist es toll zu sehen, dass Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger wird.

Inzwischen weiß man, dass Start-ups eine unglaublich gute Sache sind – sie bieten neue Arbeitsplätze und treiben die Digitalisierung in Deutschland voran. Es gibt aber noch viel mehr Potenzial, um weltweit eine Vorreiterrolle einzunehmen, zum Beispiel, wenn es darum geht, die übliche Art des Wirtschaftens umzukrempeln. Ich hoffe daher, dass noch viele weitere Unternehmen das „Purpose Company“-Unternehmensmodell in Erwägung ziehen – und damit wirklich den Planeten und die Menschen vor Profit stellen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist außerdem, dass Start-ups agil sind, rasch handeln und bei kritischen Themen wie dem Klimawandel eine starke Position einnehmen können. Mit diesen Eigenschaften können wir mutig und furchtlos sein und Tech-Riesen sowie Unternehmen, die in der Vergangenheit feststecken, zur Verantwortung ziehen. Insgesamt müssen wir das Klima in den Mittelpunkt aller strategischen Entscheidungen stellen – denn es ist die größte Herausforderung, vor der die Menschheit je stand.

Christian Piechnick: Denkweise ändern

„Das deutsche Mindset macht es vor allem B2B-Start-ups hier oft schwerer als in anderen Ländern.“ Quelle: Getty Images; Per-Anders Pettersson
Christian Piechnick

„Das deutsche Mindset macht es vor allem B2B-Start-ups hier oft schwerer als in anderen Ländern.“

(Foto: Getty Images; Per-Anders Pettersson)

Die Start-up-Landschaft in Deutschland hat in den letzten Jahren einen großen Schritt voran gemacht. Immer mehr deutsche Start-ups feiern auch internationale Erfolge und ziehen das Interesse internationaler Investoren auf sich. Diese Entwicklung muss jetzt intensiviert werden.

Von staatlicher Seite müssen weitere Hürden abgebaut werden, wie zum Beispiel bei der Möglichkeit der Mitarbeiterbeteiligung oder bei Prozessen zur Forschungsförderung. Ein Förderantrag mit einer Detailplanung der nächsten vier Jahre hat nichts mit der Arbeitsrealität von Start-ups zu tun. Darüber hinaus haben Länder wie Frankreich oder Großbritannien gezeigt, wie mutige, staatliche Initiativen das Start-up-Ökosystem beflügeln können.

Die größere Herausforderung jedoch ist eine gesellschaftliche. Das deutsche Mindset macht es vor allem B2B-Start-ups hier oft schwerer als in anderen Ländern. Als idealtypisches Unternehmen gilt hierzulande immer noch das eigenfinanzierte und organisch wachsende. Venture-Capital-finanzierte, schnell wachsende Unternehmen gelten oft als unecht und suspekt.

Im internationalen Vergleich führt dies jedoch dazu, dass der technische Vorsprung und die Marktführerschaft in etablierten Märkten in Gefahr geraten und neue Märkte schwerer gewonnen werden können. Start-ups können Deutschland dabei helfen, Schlüsselmärkte zu besetzen. Speziell im B2B-Bereich haben das Unternehmen wie Celonis, Teamviewer oder Staffbase bereits hinreichend bewiesen.

Daria Saharova: Die neue Langsamkeit

„Statt weiter auf das deutsche Google zu hoffen, sollten wir gemeinsam in zukünftige Klimachampions investieren.“ Quelle: REAL PropTech Konferenz
Daria Saharova

„Statt weiter auf das deutsche Google zu hoffen, sollten wir gemeinsam in zukünftige Klimachampions investieren.“

(Foto: REAL PropTech Konferenz)

Dass ein Ende der Coronakrise in Sicht ist, verdanken wir keinem mit VC-Milliarden schnell skalierendem Digital-Start-up. Wir verdanken es der harten Arbeit von Wissenschaftlerinnen und Entrepreneuren – und Geldgebern, die es wagten, auf langfristige Erfolge zu setzen. Ohne sie hätten wir keinen in Deutschland entwickelten mRNA-Impfstoff.

Komplexe, kapitalintensive und durchaus „langsame“ Lösungen werden wir auch brauchen, wenn wir die Klimakatastrophe abwenden wollen. Die gute Nachricht: In Deutschland haben wir besten Zugang zu Spitzenforschung und Talenten, zu einer starken Industrie – und zunehmend auch zu Kapital, um diese Lösungen anzubieten. Statt weiter auf das deutsche Google zu hoffen, sollten wir gemeinsam in zukünftige Klimachampions investieren. Die führenden Konzerne dieser Welt wollen klimaneutral werden.

Die EU und die USA stecken Billionen in Klimaschutz. Beides zusammen bietet eine einmalige Chance für Start-ups aus Deutschland.

Tim Schumacher: CO2 höher bepreisen

„In Deutschland entwickelt sich gerade eine neue Generation von Unternehmer:innen, die dafür brennt, die Klimakrise mit businesstauglichen Innovationen zu lösen.“ Quelle: eyeo
Tim Schumacher

„In Deutschland entwickelt sich gerade eine neue Generation von Unternehmer:innen, die dafür brennt, die Klimakrise mit businesstauglichen Innovationen zu lösen.“

(Foto: eyeo)

Wir brauchen einen CO2-Preis von 200 Euro pro Tonne: Was erst einmal paradox klingt, würde mehr für eine neue Gründer:innen-Generation tun als alle bislang vorgeschlagenen Maßnahmen zusammen. Bitte nicht missverstehen: Mitarbeiter:innen-Beteiligungen, Bürokratieabbau und Förderung diverserer Gründungsteams sind wichtig und richtig.

Ein CO2-Preis hätte aber einen alles schlagenden Effekt. Er würde die unternehmerischen Kräfte entfesseln, die Schumpeter mit dem Begriff „schöpferische Zerstörung“ prägte. Also die positive Kraft einer Krise nutzen, um etwas Neues zu schaffen. In Deutschland entwickelt sich gerade eine neue Generation von Unternehmer:innen, die dafür brennt, die Klimakrise mit businesstauglichen Innovationen zu lösen.

Ein paar Beispiele aus meinem Portfolio: Das Solar-Start-up Zolar forciert den Ausbau der Solarenergie. Das RWTH-Spin-off GridX baut eine digitale Plattform für die Energiewende. Sirplus begeistert Tausende von Kunden mit einem Lebensmittelretter:innen-Abo. Und Ecosia hat die größte europäische Suchmaschine mit der Idee aufgebaut, Klicks dafür zu nutzen, eine Milliarde Bäume zu pflanzen, statt Monopolgewinne ins Valley fließen zu lassen.

Aber solche Unternehmen können nur florieren, wenn der regulatorische Rahmen stimmt. Dafür muss die Verschmutzung von Klima und Umwelt eingepreist werden. Die Klimakrise hat sich verschärft. Nun muss schnell gehandelt werden und ein CO2-Preis von 200 Euro pro Tonne schrittweise bis spätestens 2025 eingeführt sein. Am besten auf EU-Ebene. Dazu muss sich die Politik durchringen, und dann kann in Deutschland ein „grünes Wirtschaftswunder“ entstehen.

Ferry Heilemann: Mehr Talente, Technologie und Geld

„Für Wachstums-Finanzierungsrunden vom mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Volumen aufwärts gibt es noch immer keine deutschen Finanzgeber.“ Quelle: Hoffotografen
Ferry Heilemann

„Für Wachstums-Finanzierungsrunden vom mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Volumen aufwärts gibt es noch immer keine deutschen Finanzgeber.“

(Foto: Hoffotografen)

Für eine starke Start-up-Szene braucht es Talente, Technologie und Wagniskapital. In allen Bereichen müssen wir besser werden. Zu Talenten: Wir sollten mehr in Bildung investieren, insbesondere in die Ausbildung von Software-Ingenieuren – auch durch Umschulungen.

Außerdem sollten wir die prozessualen Hürden reduzieren, um qualifiziertes Personal aus dem EU-Ausland nach Deutschland zu holen. Beides wird beschleunigt, wenn Talente steuerlich angemessen und leistungsgerecht vergütet werden können über eine optimierte Regelung für Mitarbeiterbeteiligungen.

Zu Technologie: Deutschland, Land der Ideen – ja. Land der Umsetzung – nein. Wir brauchen zum einen mehr Ressourcen für Forschungsinstitute und müssen zum anderen gleichzeitig eine viel engere Verbindung zwischen Forschungszentren, der Wirtschaft und der Wagniskapitalszene schaffen, um Ideen zu Produkten und Firmen werden zu lassen. 

Zu Wagniskapital: Für Wachstums-Finanzierungsrunden vom mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Volumen aufwärts gibt es noch immer keine deutschen Finanzgeber. Die Hürden für Investitionen in Venture-Capital-Firmen müssen reduziert werden, und es ist im standortpolitischen Interesse unseres Landes, hierfür gegebenenfalls vorübergehend stärkere Anreize zu schaffen.

Das Wichtigste, um unsere Gesellschaft tatsächlich nachhaltig aufzustellen, ist aber der Wandel vom Finanzkapitalismus zum Impact Kapitalismus, der Menschen, die Erde und Profit gleichermaßen einbezieht – denn der Finanzkapitalismus hat als Betriebssystem für unsere Gesellschaft ausgedient!

Kati Ernst: Mehr Diversität, mehr Ideen

„Unser aller Kernanliegen sollte es sein, ein Umfeld zu schaffen, in dem Menschen aller Herkünfte, Gender, Hautfarben, Muttersprachen, sexuellen Orientierungen, mit Behinderung oder ohne sich willkommen fühlen und gefördert werden.“ Quelle: picture alliance/dpa
Kati Ernst

„Unser aller Kernanliegen sollte es sein, ein Umfeld zu schaffen, in dem Menschen aller Herkünfte, Gender, Hautfarben, Muttersprachen, sexuellen Orientierungen, mit Behinderung oder ohne sich willkommen fühlen und gefördert werden.“

(Foto: picture alliance/dpa)

Die deutsche Start-up-Landschaft ist zu homogen. Unser aller Kernanliegen sollte es sein, ein Umfeld zu schaffen, in dem Menschen aller Herkünfte, Gender, Hautfarben, Muttersprachen, sexuellen Orientierungen, mit Behinderung oder ohne sich willkommen fühlen und gefördert werden. Hier geht es nicht nur darum, das Richtige zu tun – sich für Menschen einzusetzen, die von Sexismus, Rassismus, Ableismus oder zum Beispiel Transfeindlichkeit betroffen sind.

Sondern es geht auch darum, nicht ökonomisches und gesellschaftliches Potenzial zu verschenken. 85 Prozent deutscher Start-ups werden von reinen Männerteams geleitet, ein Bruchteil des weltweiten VC-Geldes geht an Women of Colour, unter zwei Prozent der deutschen Vorstände wurden in Ostdeutschland ausgebildet – 65 Prozent in Westdeutschland. Wir verpassen so viel, wenn wir nicht inklusiver werden ... Welche Produkte werden wir neu entdecken, wenn wir alle Bedürfnisse wahrnehmen?

Welche neuen Lösungsansätze, wenn wir Probleme aus neuen Blickwinkeln betrachten? Welche kreativen Ansätze für eine erfolgreiche Zukunft gehen diesem Land verloren, wenn wir uns auf eine homogene Gruppe beschränken? Es ist Zeit, hier nicht nur Worte zu sprechen, sondern auch Veränderung umzusetzen – Beispiele wären besondere Fördertöpfe für Gründerinnen und Gründer aus marginalisierten Gesellschaftsgruppen, selbst auferlegte Investitionsquoten für VCs, aber auch das Nahebringen von Wirtschaft und Unternehmertum ab der Grundschule. Ich freue mich, auf alles was da kommt!

Mehr: Unser Live-Programm zur Innovation Week

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