Die „Berliner Morgenpost“ gehört zu den ältesten Zeitungen in der deutschen Hauptstadt. Das 1898 gegründete Blatt, einst Teil des Verlagshauses Ullstein, wurde nach Hitlers Machtantritt 1933 von den Nationalsozialisten einverleibt. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Rudolf Ullstein, ein Sohn des Gründers, den Verlag, der 1959 von Axel Springer gekauft wurde. Zur Zeit der Teilung Berlins erschien die „Morgenpost“ nur im Westen der Stadt.
Neben der Verankerung im Stadtleben gehören die Rubrikenanzeigen zu den Stärken des Blattes. Chefredakteur ist Carsten Erdmann. Die Springer-Zeitungen „Die Welt“ und „Berliner Morgenpost“ bilden eine Gemeinschaftsredaktion.
Im 2. Quartal 2013 verkaufte die „Berliner Morgenpost“ 118.037 Exemplare (IVW geprüft) nach 121.529 im Vorjahreszeitraum. 73.402 Leser beziehen die Zeitung im Abonnement (2. Quartal 2012: 76.048)
Das „Hamburger Abendblatt“ war die erste Tageszeitung im Verlag Axel Springer. Sie erschien am 14. Oktober 1948 für 20 Pfennig. Heute kostet sie 1,40 Euro am Kiosk. Der Anspruch des Verlegers Axel Springer (1912-1985) war es, ein „unabhängiges, überparteiliches Blatt“ zu schaffen. Seinen Redakteuren gab er ein Leitmotiv vor - „Mit der Heimat im Herzen die Welt umfassen“ - , das noch heute das Wappen im Titelkopf des Blattes ziert.
Chefredakteur Lars Haider hat seit Amtsantritt Mitte 2011 den Fokus auf das Lokale -„rein in die Bezirke, in die Stadtteile, in Landkreise und Dörfer“ - verstärkt.
Im 2. Quartal 2013 wurden von dem Traditionsblatt 191.185 Exemplare (IVW-geprüft) verkauft nach 198.666 im Vorjahreszeitraum. 151.334 Leser beziehen das Blatt im Abonnement (2. Quartal 2012: 157.811).
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döpfner kann nicht PIN,kann nicht print,kann nicht online, kann niemals fernsehen,kann auch ebenso nicht SCOUT
döpfner kann überteuert einkaufen ,was man leicht an den ergebnisbeiträgen seines zusammengekauften bauchladens erkennen kann
jetzt denk ich will er bei immoscout und der ganzen gruppe drumrum einsteigen.
wie alle eitlen ,zum stolzesten preis
warten wir mal die halbjahreszahlen ab,auch wenn der jetzige verkauf die abschreibungen mildert.da sehn wir dann wies ums gerschdle steht
die garantien verbunden mit dem kaufpreisdarlehen an die WAZ sagen alles und lassen nicht das beste erwarten
die shortfraktion auf SPRINGER aktien-geringster freefloat- wurde heute auf dem falschen fuß erwischt,ansonsten ist die kursentwicklung kein beweis für schwarmintelligenz
Welche Macht haben die Medien bzw. Medienmacher in unserer Gesellschaft?
Bestimmen die Medien AGs bzw. Medienmacher mit ihrer Berichterstattung ( Propaganda ), wo wir bei der Wahl unser Kreuz machen?
Haben wir nicht im Grunde nur die Wahl zwischen Pest und Cholera?
Gibt es wirklich einen Unterschied zwischen CDU, SPD, FDP, GRÜNE, LINKE und Rechte?
Alle Blockparteien/Politikschauspieler ( CDU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE/RECHTE ) die wir in den gleichgeschalteten Massenmedien präsentiert bekommen, sind im Grunde nur Zinseintreiber ( Steuereintreiber ) für die privaten Bankster, die die Menschheit mit ihrem Schuldgeldsystem verschuldet/versklavt haben!!!
Der zweitgrößte Ausgabenposten im Bundeshaushalt ist Zinszahlungen an die internationalen Bankster.
Staaten verschulden sich zu 97% bei Banken und Versicherungen!
Jeder der nicht Systemgetreu pariert, wird von den gleichgeschalteten Systemmedien diffamiert oder totgeschwiegen!
Bsp. AfD
Welche Macht haben die Medien bzw. Medienmacher in unserer Gesellschaft?
Wer steht hinter den gleichgeschalteten Systemmedien?
Die Antwort finden Sie im Internet, suchen Sie nach "Schuldgeldsystem".
Die sind an ProSiebenSat1 interessiert.
Das Kartellverbot von damals war ja nicht rechtens.