Seit den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2001 gab es auch in Europa eine Reihe islamistischer Attentate. Manche Pläne konnten gerade noch vereitelt werden. Beispiele:
Bei Sprengstoffanschlägen auf Pendlerzüge in Madrid sterben 191 Menschen, etwa 1500 werden verletzt.
Der Filmregisseur, Publizist und Satiriker Theo van Gogh wird in Amsterdam auf offener Straße ermordet.
Vier Muslime mit britischem Pass zünden in der Londoner U-Bahn und einem Bus Sprengsätze. 56 Menschen sterben, etwa 700 werden verletzt.
Im Kölner Hauptbahnhof werden in zwei Zügen Bomben gefunden, die wegen eines technischen Fehlers nicht explodierten. Der „Kofferbomber von Köln“ wird zu lebenslanger Haft erurteilt.
Gut vier Jahre nach der Veröffentlichung seiner Mohammed-Karikaturen in der Zeitung „Jyllands-Posten“ entkommt der dänische Zeichner Kurt Westergaard nur knapp einem Attentat.
Selbstmordanschläge auf die Moskauer Metro mit 40 Toten und 84 Verletzten. Der tschetschenische Terrorist Doku Umarow bekennt sich.
Bei einem Sprengstoffanschlag in der Stockholmer Fußgängerzone stirbt der Attentäter. Hintergrund war vermutlich der Einsatz schwedischer Soldaten in Afghanistan.
Ein Kosovo-Albaner erschießt am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten und verletzt zwei weitere schwer.
Bei einem Selbstmordanschlag auf dem internationalen Moskauer Flughafen Domodedowo sterben mindestens 37 Menschen. Die Ermittler machen Islamisten aus dem Nordkaukasus verantwortlich.
Bei Selbstmordanschlägen in der russischen Stadt Wolgograd sterben 34 Menschen im Bahnhof und in einem Bus. Islamisten aus dem Nordkaukasus bekennen sich zu den Attentaten.
Im Jüdischen Museum in Brüssel erschießt ein französischer Islamist vier Menschen. Kurz darauf wird der Mann festgenommen.
Mordanschlag auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris. Zwölf Menschen fallen dem Anschlag zum Opfer.
Bei mehreren Sprengstoffexplosionen im Pariser Stadtgebiet sterben 130 Menschen. Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat bekennt sich zu dem Anschlag.
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Zwei "islamistische" Brüder verüben einen Anschlag, fliehen im Auto, liefern sich eine Schießerei mit der Polizei.
Die Lügenmedien haben ihr Urteil schon gefällt: Die beiden angeblich flüchtigen Brüder Sharif, 32, und Said, 34, Kouachi seien "Massenmörder", hieß es am 9.01. in einem Bericht von N24.
Am 7.01. sollen die beiden die Redaktion der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo überfallen und dabei 12 Menschen erschossen haben.
Doch wer da jetzt fliehte und warum, ist überhaupt nicht sicher!
Vom Tatort in der Charlie-Hebdo-Redaktion gibt es keine forensischen Informationen!
Über den gesamten Ort des Geschehens herrscht Stillschweigen: Keine Erkenntnisse, keine Obduktionsberichte der Opfer - nichts!
Über die Tatortarbeit und Spurensicherung dringt nichts nach außen.
Findet sie überhaupt statt oder steht auch für die Staatsmafia die Schuldigen schon fest?
Wird ein Prozess stattfinden?
Darf man solche Fragen im neuen Mittelalter nach dem 11.9. überhaupt stellen, oder liefert man sich damit ebenfalls dem Lynchmob aus Lügenmedien und Staatsmafia aus?
Denn ein Mob, der lynchen will, der lyncht auch.
Wie sagte doch Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve: "Es läuft ein Einsatz, um die Verantwortlichen des feigen Attentats vor zwei Tagen zu neutralisieren" (tagesschau.de, 9.1.2015).
Mit anderen Worten geht es um die Todesstrafe ohne Urteil!
Das beweist, dass die "Sicherheitsbehörden" genau das tun, was sie anderen vorwerfen.
Die einzige Verbindung zwischen dem Anschlag und den beiden Brüdern scheint auch Tage nach der Tat lediglich der Ausweis zu sein, der in einem Fluchtauto angeblich "vergessen"wurde.
Der gesamte Fahndungsbereich außerhalb von Paris wurde weiträumig abgesperrt.
Für unabhängige Journalisten gab es kein Durchkommen, also keine Chance, sich ein eigenes Bild zu machen!
Wer mehr über Terror im Namen des Staates erfahren möchte, sollte Bücher des ehemaligen Bundestagsabgeordnete und Bundesminister Andreas von Bülow lesen.
Die "teuren und ehrlichen" Journalisten wurden auf die Strasse gesetzt und ersetzt mit jungen Praktikanten und Volantären -. die zuvor bei "Politik-Wissenschaften" reingeschnuppert hatten.
Und die Charakterköpfe als Chefredakteure wurden mit "Stream-Lining" Mitläufern ersetzt.
Alles wird von Charakterlosen Grün-Gutmenschen unterwandert.
Lesen Sie mal was Roland Tichy (ex-WiWo) dazu schreibt auf seiner Seite (googeln nach Tichys Meinung).
Alles seit Merkel an der Macht ist. Deutschland "verrottet" von innen !
Droht jetzt der Überwachungsterror durch die Staatsmafia?
In seiner Analyse "10 Strategien der Manipulation" zeigt der französische Autor Sylvain Timst auf satirische Weise, wie eine Gesellschaft manipuliert werden kann, ohne dass eine kritische Masse an Menschen in dieser Gesellschaft dies realisiert.
In einer Zeit in der viele Bürger von der "plötzlich" anwachsenden Brisanz politischer und wirtschaftlicher Verwerfungen überrascht sind, ist es besonders wertvoll, Timsits Einsichten zu verinnerlichen.
S. Timsit zeigt auf, wie das System beeinflusst wird und welche Informationen wir für relevant halten. Da Information immer zu Wahrnehmung führt und Wahrnehmung die Grundlage jeden Handelns ist.
Erzeuge Probleme und liefere die Lösung.
Diese Methode wird die "Problem-Reaktion-Lösung" genannt.
Es wird ein Problem bzw. eine Situation geschaffen, um eine Reaktion bei den Empfängern auszulösen, die danach eine präventive Vorgehensweise erwarten. Verbreite Gewalt oder zettle blutige Angriffe an, damit die Gesellschaft eine Verschärfung der Rechtsnormen und Gesetze auf Kosten der eigenen Freiheit akzeptiert.
Die wahren Hintergründe dieses Mordanschlags müssen ermittelt werden. Es ist aber auffällig, dass jetzt schon wieder – wie auch am 11.September 2011 – ein Pass im Auto "gefunden" wurde, der angeblich auf die "richtige" Spur von Ai Kaida-Kämpfern und Dschihadisten führte.
Wirklich?
Wer steckt hinter dem Anschlag?
Will man mit solchen Mordanschlägen nur die Gesellschaft spalten und die Freiheitsrechte abschaffen?
Es ist der falsche Weg mit Gesetzen zu reagieren, die mehr “Sicherheit” vorgaukeln, aber letztlich nur die Freiheit einschränken.
Wir sollten großen Respekt vor den Worten des damaligen norwegischen Ministerpräsidenten Stoltenberg haben, der nach dem Anschlag von Oslo und den Morden von Utøya sagte: „Noch sind wir geschockt, aber wir werden unsere Werte nicht aufgeben. Unsere Antwort lautet: mehr Demokratie, mehr Offenheit, mehr Menschlichkeit.”
http://www.veteranstoday.com/2015/01/08/charlie-hebdo-viral/
Die Lügenprese hat auch alle Politiker schön gezeigt, die vor der Demonstration wanderte und das Arm in Arm. Nur hinter den Politikern war niemand.Man war allein und zu feige sich der großen Demonstration anzuschliessen. Aber das Bild wurde so gezeigt, als wenn man dabei wäre.
@real.ist, Herrn Traustein, Herr Hofmann und Herr Wuttke: Blasphemie ist natürlich erlaubt. "Wer provoziert lebt gefährlich", eben DAS darf nicht sein! Wer definiert denn die Provokation, Herr Wuttke?
Und wenn man schon DIE Presse als "Lügenpresse" bezeichnet, entlarvt das den Schreiber doch. DIE Presse gibt es gar nicht und woher stammt dieser Begriff nochmals? Richtig, von Herrn Goebbels. Wir haben eine freie Presse mit vielen unterschiedlichen Standpunkten. Diese Verschwörungstheorien nerven doch nur noch und langweilen den gebildeten Leser.
oder fangt ihr an zu denken.
Wenn euch 100tsd Leute sagen das ihr sch.... seit, sollte man sich da schonmal Gedanken drüber machen.
Ich bin froh das es in Leipzig anderst lief und bin beruhigt, daß es kein ostdeutsches Phänomen ist (manchmal muss man sich seine eigenen Vorurteile auch eingestehen).
"Wir sind das Volk" Der Islam ist die Tür ins Mittelalter und in Armut (für das Volk). Darum ist das Volk auch gegen den Islam.
Erika und die Führungs-Elite haben nichts zu befürchten, denn der Islam bringt ihnen noch mehr Macht und Einfluss über das Volk und die Ressourcen.
Bevor man also auf die Strasse geht, sollte man sich überlegen, wem man diesen will. Wenn man seinen Wohlstand erhalten und ausbauen will, muss man gegen den Isalm sein.
Wer aber will, dass nur die Elite in Saus und Braus lebt, der ist für den Islam.
Der Terrorismus ist immer abzulehnen und zu verurteilen. Allerdings, wer provoziert lebt gefährlich. Würde ich meinen Nachbarn ständig provozieren, könnte es sein, dass er sich bei mir mit Körperverletzung revanchiert. Weil ich das weiß, provoziere ich ihn nicht. Ich mache ihn höflichst auf Fehler aufmerksam und dafür ernte ich Verständnis. Auf den freundlichen Umgang kommt es an.
Die Meinungsfreiheit hat in der Art und Weise ihre Grenzen. Diese Grenzen wurden wohl überschritten. Das schreckliche Ergebnis sehen wir jetzt. Auch mit Terroristen sollte die Gemeinschaft in Dialog treten. Nicht alle Terroristen sind unbelehrbar. Auf diesem Weg könnten möglicherweise weitere Terroranschläge in der Zukunft verhindert werden.
Vorsicht: Glatteis Religion... Der Buddhismus gehört
zu Deutschland wie das Christentum zur Türkei...
Wo sind die Heuchler, wo die Ungläubigen und wo die Gutgläubigen?