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Premium Datenschutzexperte „Wer einmal zahlt, zahlt öfter“

Der Datenklau bei Uber steht in einer Reihe von Hackerangriffen auf Unternehmen weltweit. Wie sicher Kundendaten sind und wie Unternehmen richtig reagieren.
22.11.2017 - 16:02 Uhr
Der Fahrdienst war von einem Hackerangriff betroffen. Quelle: Reuters
Uber

Der Fahrdienst war von einem Hackerangriff betroffen.

(Foto: Reuters)

Düsseldorf Ein Jahr lang hat Uber geschwiegen, dann kam es raus: Im Jahr 2016 entwendeten Hacker Kunden- und Fahrerdaten. Uber zahlte ein Schweigegeld und ließ Nutzer und Fahrer im Unklaren. Es sind indes nicht nur die großen Tech-Konzerne, die von der Gefahr durch Cyberkriminelle bedroht sind. Alexander Geschonneck, Datenschutzexperte bei der Unternehmensberatung KPMG, warnt vor Nachlässigkeit.

Herr Geschonneck, im Zuge einer fortschreitenden Vernetzung und Digitalisierung: Werden wir derartige Hackerangriffe häufiger erleben?
Im Zuge der Digitalisierung der Geschäftsprozesse und dem „free flow of data“ steigt natürlich auch das Risiko des Datendiebstahls. Wir werden uns wohl oder übel an diese Form des Cybercrimes gewöhnen müssen und entsprechende Abwehrmaßnahmen ergreifen und Schutzmechanismen installieren müssen, wie wir es auch zum Beispiel bei Einbrüchen oder Autodiebstahl machen. Wer kauft heute noch ein Auto ohne Alarmanlage oder lässt es unbeobachtet in gefährlichen Gegenden stehen oder schließt es nicht ab?

Der Datenschutz-Experte von KPMG warnt Unternehmen davor, Erpresser zu bezahlen. Quelle: PR
Alexander Geschonneck

Der Datenschutz-Experte von KPMG warnt Unternehmen davor, Erpresser zu bezahlen.

(Foto: PR)

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