Digitalbranche Warum die Start-up-Konferenz Noah nach Tel Aviv geht
Düsseldorf/Berlin „No assholes here“ – so flapsig antwortete Marco Rodzynek in der Vergangenenheit schon einmal, wenn er auf die Bedeutung des Namens seiner Noah-Konferenz angesprochen wurde. Ursprünglich sollte es allerdings für den Bootsbauer aus der Bibel stehen und damit den Neuanfang ausdrücken, den Rodzynek nach der Pleite seines Ex-Arbeitgebers Lehman Brothers wagte.
2009 gründete der gebürtige Hamburger Noah in London, wo er seit über zwanzig Jahren lebt und arbeitet. Die Firma berät Start-ups und ihre Käufer. Die Konferenz fand zuerst in der britischen Hauptstadt statt und zog dann 2015 nach Berlin. Sie soll Plattform sein für den Austausch zwischen Gründern, Investoren, Unternehmern und Industrielenkern.
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