Finanzspritze für T-Mobile Telekom schanzt US-Tochter Milliarden zu

Die Deutsche Telekom vollzieht einen Strategiewechsel und unterstützt die US-Tochter auch finanziell.
Düsseldorf/New York Man kann es John Legere an den Haaren ansehen. Heute trägt der Chef der Telekom-Tochter T-Mobile US sie ungestylt, halblang zu Kapuzenpulli, T-Shirt und Turnschuhen. Als er sich vor rund zweieinhalb Jahren, kurz nach seiner Einstellung im September 2012, das erste Mal in Bonn den Analysten präsentierte, war das noch ganz anders. Gestriegelt stand er auf der Bühne; die Haare zurückgekämmt, Anzug, Krawatte, das volle Manager-Programm. Legeres neues Outfit ist Sinnbild für das gesamte Selbstvertrauen seines Arbeitgebers. T-Mobile US ist unter seiner Führung zum Aktionärsliebling avanciert, ist Umsatztreiber Nummer eins im gesamten weitverzweigten Telekom-Reich. Und Legere der Superstar an der Spitze.
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