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„Fußball Bild“ Axel Springer testet tägliche Fußballzeitung

Neues Experiment auf dem Zeitungsmarkt: Vom Starttag der neuen Bundesligasaison wird Axel Springer mit „Fußball Bild“ eine tägliche Zeitung auf den Markt bringen. Das Blatt wird testweise in zwei Großstädten erscheinen.
25.07.2016 - 11:18 Uhr
Der Verlag testet zum Start der Bundesliga-Saison eine tägliche Fußball-Zeitung. Quelle: dpa
Axel Springer

Der Verlag testet zum Start der Bundesliga-Saison eine tägliche Fußball-Zeitung.

(Foto: dpa)

Berlin Der Axel Springer Verlag testet eine tägliche Fußballzeitung. Zum Start in die neue Bundesliga-Saison am 26. August kommt die „Fußball Bild“ für einen Euro auf den Markt, teilte der Konzern am Montag mit. Das Blatt soll die Fußball-Berichterstattung der einzelnen Regionalausgaben und Online-Angebote von „Bild“ über 24 Seiten bündeln und von Montag bis Samstag erscheinen.

Der Testlauf soll zunächst in den Großräumen München und Stuttgart in einer Auflage von 60.000 Exemplaren stattfinden – voraussichtlich bis zum Ende der Hinrunde bis Weihnachten. „Es war schon immer der Traum dieser Redaktion, eine tägliche Sportzeitung zu gestalten, wie es sie in Spanien, Italien und Frankreich schon seit vielen Jahren gibt“, sagte Matthias Brügelmann, Stellvertreter der Bild-Chefredakteurin und Redaktionsleiter „Fußball Bild“. Das Blatt werde im sogenannten Berliner Format (31,5 mal 47 Zentimeter) herausgebracht.

Die teuersten Rückhol-Aktionen der Bundesligisten
Shinji Kagawa: Dortmund-Manchester-Dortmund
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Borussia Dortmund hat mit dem Japaner nicht zuletzt finanziell ein sehr gutes Händchen bewiesen. Kagawa wechselte 2010 ablösefrei aus Osaka zum BVB. Mit ihm als Spielmacher gewannen die Schwarz-Gelben zwei deutsche Meisterschaften und den DFB-Pokal. 2012 wollte Kagawa den nächsten Schritt machen und ging für 16 Millionen Euro zu Manchester United in die Premier League. In zwei Jahren auf der Insel konnte sich der Mittelfeldspieler nie richtig durchsetzen. Also wechselte Kagawa 2014 für 8 Millionen Euro zurück zu seiner alten Liebe Borussia Dortmund.

(Foto: Reuters)
Lukas Podolski: Köln - München - Köln
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Die kölsche Frohnatur schaffte den Weg vom Jugendspieler des FC zum absoluten Leistungsträger in der Bundesliga und später zum Nationalspieler. 2006 folgte der Schritt zum FC Bayern. Drei Jahre lang wurde „Poldi“ beim Rekordmeister nicht wirklich glücklich, sodass der FC sämtliche finanziellen Mittel mobilisierte, um das Eigengewächs zurückzuholen. Mit 10 Millionen Euro, derselben Summe, die auch die Bayern auf den Tisch gelegt hatten, wurde Podolski zum Rekordtransfer des 1. FC Köln.

(Foto: dpa)
Rafael van der Vaart: Hamburg - Madrid-Tottenham-Hamburg
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Kaum ein anderer Spieler prägte den Hamburger SV zwischen 2005 und 2008 so deutlich wie der niederländische Mittelfeldspieler. Seine Leistungen bei den Rothosen verhalfen van der Vaart zu einem Vertrag beim spanischen Rekordmeister Real Madrid und dem HSV zu 15 Millionen Euro. In der spanischen Hauptstadt hielt es van der Vaart allerdings nur zwei Jahre aus, ehe es ihn in die Premier League zu Tottenham Hotspur zog. 2012 holte der HSV den verlorenen Sohn für 13 Millionen Euro zurück. Der Rekordtransfer der Norddeutschen brachte allerdings nicht den gewünschten Erfolg. Van der Vaart knüpfte in den nächsten drei Jahren nie an seine goldenen Zeiten an.

(Foto: dpa)
Mario Götze: Dortmund-München-Dortmund
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Der WM-Finaltorschütze 2014 ist ein Dortmunder Eigengewächs und lief erstmals 2009 für den BVB in der Bundesliga auf. In Rekordtempo entwickelte sich der Offensiv-Allrounder zu einem der größten Talente des deutschen Fußballs. 2013 holte Rekordmeister Bayern München das Talent für 37 Millionen Euro an die Isar. In den folgenden drei Jahren wurden die Leistungen von Götze jedoch schwankender, die Einsatzzeiten weniger. Jetzt kehrt das einstige Wunderkind zu seinem Jugendverein zurück. Beim BVB will Götze endlich wieder häufiger auf dem Platz stehen und sein überragendes Talent konstant abrufen.

(Foto: dpa)
Mats Hummels: München - Dortmund - München
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2009 zahlte Borussia Dortmund 4,2 Millionen Euro, um sich Dienste des jungen Innenverteidigers vom FC Bayern zu sichern...

(Foto: dpa)
Mats Hummels: München - Dortmund - München
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Beim BVB wurde Hummels schnell Stammspieler und Leistungsträger, 2014 schließlich Kapitän. Die Heimatverbundenheit und der Titelhunger trieben den Weltmeister in diesem Sommer allerdings zurück zu seinem Jugendverein nach München. Beim Rekordmeister wird Hummels gemeinsam mit Jerome Boateng die Innenverteidigung bilden, die Deutschland schon 2014 den WM-Titel eingebracht hat.

(Foto: dpa)
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