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Google-Betriebssystem Neue Android-Version heißt „Nougat“

Lange hatte Google einen Namen für die neueste Version seines Android-Betriebssystem gesucht. Jetzt ist der Konzern fündig geworden: Die Variante, die im Herbst eingeführt werden soll, bekommt den Namen „Nougat“.
01.07.2016 - 09:25 Uhr
Google bleibt sich bei den Namen für sein Smartphone-Betriebssystem treu. Quelle: AP
Android

Google bleibt sich bei den Namen für sein Smartphone-Betriebssystem treu.

(Foto: AP)

Mountain View Google bliebt der Tradition treu, Versionen seines weltweit dominierenden Smartphone-Betriebssystems Android in alphabetischer Reihenfolge nach Süßigkeiten zu benennen. Aus Android „N“ wurde am späten Donnerstag offiziell „Nougat“. Zuvor hatte Google Software-Entwickler Vorschläge für den Namen machen lassen, als weitere aussichtsreiche Möglichkeit wurde unter anderem „Nutella“ gehandelt.

In die neue Android-Variante, die zum Herbst eingeführt werden dürfte, wurde unter anderem Unterstützung für die Anzeige virtueller Realität eingebaut. Außerdem kann die Software als Betriebssystem für Unterhaltungsanlagen in Autos dienen. Vorherige Versionen hießen unter anderem „Cupcake“ und „Ice Cream Sandwich“. Mit „KitKat“ (Android 4.4) ging Google dafür ein Mal auch die Kooperation mit einem Lebensmittel-Hersteller ein. Derzeit ist die Android-Version 6.0 („Marshmallow“) aktuell.

Das sind die neuen Projekte von Google
Google Assistant
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Ein smarter Assistent, mit dem man sich unterhalten kann, soll in der Sicht von Google-Chef Sundar Pichai viel mehr als die klassische Suche bieten. Die Idee ist, dass man jede Frage stellen oder Aufgabe erteilen kann - und mit Hilfe von Spracherkennung und künstlicher Intelligenz kümmert sich Google darum.

(Foto: AFP)
Google Home
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Der vernetzte Lautsprecher soll den Sprachassistenten ab Herbst in den Haushalt bringen. Geplant ist eine ganze Plattform mit Schnittstellen für Geräte und Dienste anderer Hersteller. Der Lautsprecher muss immer zuhören, damit er keine Aufträge verpasst.

(Foto: dpa)
Android N
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Für die nächste Version des dominierenden Smartphone-Systems wurden einige neue Funktionen vorgestellt wie die Möglichkeit, auch auf einem Telefon zwei Apps nebeneinander laufen zu lassen. Für die Auswahl des endgültigen Namens – Google benennt die Android-Versionen traditionell in alphabetischer Reihenfolge nach Süßigkeiten – wurde eine Umfrage gestartet.

(Foto: AP)
Instant Apps
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Heute muss man warten, bis sich eine App komplett heruntergeladen hat. Die Idee von Instant Apps ist, die Anwendung in kleine Fragmente zu teilen, damit man schon sofort anfangen kann, sie zu nutzen. Dabei werden weitere Teile bei Bedarf nachgeladen.

(Foto: AP)
Daydream
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Google will das Zukunftsfeld virtuelle Realität nicht Vorreitern wie Facebooks Oculus oder Samsung überlassen und startet eine eigene Plattform mit dem Namen „Daydream“ (Tagtraum). Sie soll mit der Zeit auf hunderten Millionen Smartphones verschiedener Hersteller verfügbar sein.

(Foto: AP)
Allo und Duo
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Google will gegen die Übermacht der Facebook-Dienste WhatsApp und Messenger mit einem eigenen Kurzmitteilungs-Service ankämpfen. Allo soll sich auf Googles künstliche Intelligenz stützen und dem Nutzer selbst passende Antworten sowie Restaurants und Kinofilme vorschlagen. Der Inhalt von Bildern wird ausgewertet, um die richtigen Kommentare anzubieten. Die Videochat-App Duo soll gegen viele Rivalen wie Apples Facetime, Skype oder ähnliche Funktionen in den Facebook-Diensten antreten.

(Foto: AP)
Android Wear
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Google aktualisiert das Betriebssystem für Computer-Uhren auf Android-Basis. Unter anderem wird man Text auch eine über kleine Tastatur oder per Schrifterkennen eingeben können. Außerdem können künftig alle Apps mit einzelnen Funktionen direkt ins Zifferblatt integriert werden.

(Foto: AP)
  • dpa
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