In eigener Sache European Newspaper Award: Elf Auszeichnungen für das Handelsblatt

Eine Auswahl der ausgezeichneten Handelsblatt-Inhalte.
Düsseldorf Beim 22. European Newspaper Award konnte sich die Handelsblatt-Redaktion über insgesamt elf Prämierungen in neun Kategorien freuen. Durchgesetzt hat sich das Handelsblatt in den Kategorien „US-Wahl“, „Fotografie/Bildschnitt“, „Infografik“, „Spezialseite“, „Typografie“, „Crossmedia“ und „Social Media“. Zwei weitere Awards gab es in den Kategorien „Podcast“ sowie „Cover und Coverstory“.
Insgesamt hatten 164 Zeitungen aus 25 Ländern am European Newspaper Award teilgenommen. In den 20 Kategorien des Wettbewerbs gab es mehr als 4000 Einreichungen.
Über die Vergabe der Preise entschied eine 18-köpfige Jury aus Designern, Wissenschaftlern und Journalisten. Mit dem European Newspaper Award werden seit 1999 einmal im Jahr die am besten gestalteten Zeitungen Europas ausgezeichnet, und zwar sowohl für gedruckte wie für digitale Auftritte.
Die vier Hauptpreise für die besten Zeitungen gingen in diesem Jahr an „Contacto“ aus Luxemburg (beste Lokalzeitung), „Het Parool“ (regionale Tageszeitung) und „de Volkskrant“ (überregional) aus den Niederlanden sowie „Die Zeit“ aus Hamburg als beste Wochenzeitung. Das Handelsblatt hatte bereits 2017 den Titel als beste überregionale Tageszeitung gewonnen.
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Sebastian Matthes, Stellvertreter des Handelsblatt-Chefredakteurs, würdigte die Auszeichnungen als eine „verdiente Ehre für die gesamte Redaktion, vor allem aber für die Bereiche Layout, Infografik, Bildredaktion und Digitaldesign“. Er hob besonders hervor, dass die ausgezeichneten Inhalte allesamt „unter der hohen Schlagzahl des Tagesgeschäfts“ entstanden seien.
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