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In eigener Sache Handelsblatt legt bei Abo und verkaufter Auflage weiter zu

Während der Gesamtmarkt schrumpft, legt das Handelsblatt zu: Als einzige überregionale Tageszeitung wächst das Handelsblatt im zweiten Quartal. Positive Effekte gibt es durch den neuen Wirtschaftsclub.
20.07.2016 - 16:27 Uhr
„Die über die letzten Jahre stetig gestiegenen Abonnentenzahlen unterstreichen einmal mehr die hohe Relevanz von Qualitätsjournalismus“, sagt Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt.
Handelsblatt-Titelseite

„Die über die letzten Jahre stetig gestiegenen Abonnentenzahlen unterstreichen einmal mehr die hohe Relevanz von Qualitätsjournalismus“, sagt Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Düsseldorf Das Handelsblatt kann im zweiten Quartal 2016 als einzige überregionale Tageszeitung entgegen dem Markttrend weiter zulegen: Laut den aktuellen IVW-Zahlen stieg die Zahl der Abonnenten der Wirtschafts- und Finanzzeitung gegenüber dem Vorjahresquartal auf 85.886 Abonnenten an. Das entspricht einem Zuwachs von 0,5 Prozent. Auf Fünf-Jahressicht liegt der Zuwachs an Abonnenten bei rund 12 Prozent.

Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt der überregionalen Tageszeitungen hat in der Sparte Abonnement gegenüber dem Vorjahr um 4,8 Prozent eingebüßt, im Fünf-Jahresvergleich liegt das Minus sogar bei 15,5 Prozent.

Auch in der harten Auflage bleibt das Handelsblatt weiter stabil, während der Gesamtmarkt in dieser Sparte um 6,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal verliert. Deutlich oberhalb des Marktes entwickelt sich der Gesamtverkauf: Hier kann das Handelsblatt im zweiten Quartal die verkaufte Auflage um 2,4 Prozent auf 125.924 Exemplare steigern.

Der Gesamtmarkt verzeichnet hingegen im gleichen Zeitraum ein Minus von 4,2 Prozent an verkaufter Auflage. Konkret heißt das: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Die Welt haben im zweiten Quartal zwischen 9.000 und 20.000 Leserinnen und Leser verloren.

Ebenfalls sehr positiv haben sich zudem die E-Paper-Verkäufe entwickelt: Das Handelsblatt konnte seine E-Paper-Auflage von 25.574 Exemplaren im zweiten Quartal 2015 auf 36.891 Exemplare im zweiten Quartal 2016 steigern. Das entspricht einem Plus von 44,3 Prozent.

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Die über die letzten Jahre stetig gestiegenen Abonnentenzahlen unterstreichen einmal mehr die hohe Relevanz von Qualitätsjournalismus. Eine moderne Zeitung wie das Handelsblatt verbindet Information mit Inspiration – dies wissen unsere Leserinnen und Leser zu schätzen. Hinzu kommen die positiven Effekte des Handelsblatt Wirtschaftsclubs: Seit Clubstart im Januar ist die bereits traditionell niedrige Kündigerquote noch einmal spürbar zurückgegangen. Es gibt jetzt mehr als einen Grund, die Zeitung zu abonnieren – und ihr treu zu bleiben.“

So sieht das neue Handelsblatt aus
Seite 1
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Die neue Geometrie der Seite 1 bietet künftig noch mehr Platz, um die Schwerpunkt-Themen der Zeitung anzukündigen.

Der Inhalt
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Das Inhaltsverzeichnis sieht digitaler aus, bedient sich bei den „kachelförmigen“ Themen-Blöcken aus dem Internet.

Das Titelthema
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Das Handelsblatt setzt noch stärker auf thematische Schwerpunkte.

Die Ressort-Aufmacher
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Die Aufmacher der Ressorts Wirtschaft & Politik, Unternehmen & Märkte und Finanzen & Börsen werden zukünftig zu Schwerpunktseiten.

Die neue Grafik-Doppelseite
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Inhaltlich komplexe Daten werden auf den ersten Blick intuitiv begreifbar aufbereitet.

Neue Namensseite
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Den Familienunternehmen widmen wir künftig noch mehr Platz.

  • HB
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