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In eigener Sache Neuer Podcast beleuchtet den wohl größten Bilanzbetrug der Nachkriegsgeschichte

Der Auf- und Abstieg des Zahlungsabwicklers ist ein einzigartiger Skandal. Die ganze Geschichte präsentieren wir in unserem neuen Podcast „Der Fall Wirecard“.
26.08.2020 - 16:51 Uhr Kommentieren

Zusammen mit der Audio-Plattform Podimo hat das Handelsblatt einen Podcast über den Wirecard-Skandal gestartet. In „Der Fall Wirecard“ gehen Handelsblatt-Redakteure und Investigativ-Reporter der Frage nach, wie es zu diesem wohl größten Bilanzbetrug der Nachkriegsgeschichte kommen konnte.

Sie beleuchten die Geschichte der mutmaßlichen Drahtzieher und beschreiben den vermeintlichen Aufstieg des Zahlungsabwicklers in den Dax. Die Redakteurinnen und Redakteure sprechen zudem mit ehemaligen Wegbegleitern der früheren Wirecard-Führungscrew um Ex-CEO Markus Braun und Ex-COO Jan Marsalek, sowie mit Insidern, Politikern, Kriminologen, Detektiven und geschädigten Investoren.

„Kaum ein Thema elektrisiert die Leserinnen und Leser des Handelsblatts so sehr wie die Aufklärung des Wirecard-Skandals“, sagt Sven Afhüppe, Chefredakteur des Handelsblatts. „Uns beschäftigen die Vorwürfe gegen das Unternehmen schon seit Jahren. Der Podcast soll helfen, das System, das den Betrug möglich gemacht hat, noch besser zu erklären.“

Moderiert wird „Der Fall Wirecard“ von Ina Karabasz und Felix Holtermann. Der Podcast erscheint immer mittwochs – exklusiv auf der Website des Handelsblatts und in der Podcast App Podimo. Die ersten Folgen sind zudem auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.

„Podcasts eignen sich hervorragend, um komplexe Vorgänge wie den Fall Wirecard plastisch, unterhaltsam und für die Hörerinnen und Hörer nachvollziehbar aufzubereiten“, sagt Podimo-Deutschlandchef Nicolaus Berlin. „Wir freuen uns sehr, unseren Usern dieses hochwertige Format anbieten zu können, um so auch beitragen zu können, herausragendem Journalismus neue Zielgruppen zu erschließen.“

Mehr: Warum der Skandal so lange unentdeckt bleiben konnte

  • HB
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