Premium Landkarten Materialschlacht auf der Straße

Die Software könnte in der Epoche des selbstfahrenden Autos eine Schlüsselrolle erhalten.
Düsseldorf Als Alexander von Humboldt sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf Entdeckerreise nach Südamerika machte, war die Vermessung der Welt eine schweißtreibende, langwierige und lebensgefährliche Aufgabe. Heute lassen sich Landkarten mit Satelliten und Lasern deutlich einfacher erstellen. Doch die Kartografen des 21. Jahrhunderts stehen vor anderen Herausforderungen: Die Pläne müssen so präzise sein, dass ein Auto damit eines Tages autonom fahren kann. Das können nur wenige Firmen bieten – etwa die Nokia-Tochter Here.
Die Firma versorgt schon heute Millionen von Autos, Navigationssystemen und Smartphones mit Landkarten. Und sie arbeitet mit Autoherstellern an Pilotprojekten für Roboterautos – da präzise Karten dafür eine wichtige Voraussetzung sind, bietet sich eine Wachstumschance.
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