Nach Bilanzskandal Olympus bleibt an Tokioter Börse

Trotz allem: Olympus bleibt an der Börse.
Berlin Die Aktien des von einem Bilanzskandal erschütterten Kamera- und Medizingerätehersteller Olympus werden weiterhin auf dem Tokioter Parkett gehandelt. Die Notierung ist allerdings mit einer Warnung versehen, teilte der Börsenbetreiber am Freitag mit. Das bedeute eine dreijährige Bewährungsfrist für das Unternehmen. Bei weiterem Fehlverhalten drohe die Streichung der Zulassung. Die Börse verhängte zudem eine Strafe von umgerechnet knapp 100.000 Euro.
Der Aktienkurs lag am Freitag bei 12,50 Euro, nachdem sie vor einer Woche auf ein Jahrestief von 4,15 Euro gefallen war.
Olympus braucht dringend frisches Kapital in Höhe von gut einer Milliarden Euro. Das Unternehmen musste einräumen, in den vergangenen Jahren über 1,3 Milliarden Euro falsch verbucht zu haben. Verluste aus Wertpapiergeschäften wurden als Kosten für Beratungen und Firmenzukäufe ausgewiesen. Derzeit sucht Olympus einen Partner. Im Gespräch sind ein Finanzinvestor und mehrere Konkurrenten.
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Tokioter Börse sollte Olympus durch aufgeführte "Abschaffungsregulierung von Tokioter Börse abschaffen."
Hat Olympus totales Eigentum um 1,000billion Yens, ist ein feines Sinnvolles?
Informationen über Bestrafung leckten zur großen Massenkommunikation vom 08 .01.2012.
Der Förderer der Massenkommunikation ist Olympus, und ehemaliger Direktor von Olympus war ehemalige Nikkei-Zeitung.
Große Massenkommunikation von Japan ist nicht vertrauenswürdig,
Gesellschaft zu prüfen, ist Unfähigkeit,
Tokioter Börse überblickte Ungerechtigkeit!
Ich hoffe nur, daß das Informationsmittel von Europa sie denunziert.
Jeder, der Weise ist, sollte auf den Börsenmarkt von Japan aufpassen!!