Das Google-Betriebssystem ist in wenigen Jahren zur meistgenutzten Plattform im Smartphone-Markt aufgestiegen. 2013 lief nach Zahlen der Marktforscher von Gartner auf 78,4 Prozent aller Computer-Telefone Android. Das Erfolgsgeheimnis: Google bietet Android den Geräte-Herstellern kostenlos an und lässt sie die Software auch anpassen. Samsung, HTC, LG, Sony – die meisten Handy-Produzenten setzen auf die Google-Plattform. Der Internet-Konzern will dabei an Werbeeinnahmen verdienen. Allerdings steht Android auch im Visier besonders vieler Patentklagen. Zudem nutzen viele chinesische Hersteller das System, ohne die Google-Dienste einzubinden.
Smartphones gab es auch schon bevor 2007 das iPhone vorgestellt wurde – doch erst mit dem Apple-Telefon mit seinem großen Bildschirm begann der wirkliche Siegeszug der Computertelefone. Apple hielt mit seiner iOS-Plattform zuletzt laut Gartner 15,6 Prozent am Smartphone-Markt, heimst jedoch einen beträchtlichen Teil der Gewinne ein, da die gesamte Kette von Geräteentwicklung bis hin zum App Store für passende Programme in der Hand des Konzerns liegt. Allerdings hat Samsung mit seiner breiten Produktpalette den Konzern aus Kalifornien inzwischen abgehängt.
Microsoft würde sein mobiles Betriebssystem Windows Phone gern als dritte starke Kraft im Smartphone-Geschäft etablierten, doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Das Bündnis mit dem einstigen Handy-Weltmarktführer Nokia soll es richten, die Finnen installieren die Software auf ihren Smartphones und wollen die Gerätesparte ganz an Microsoft verkaufen. 2013 stieg der Marktanteil von 2,5 auf 3,2 Prozent – damit ist zumindest Blackberry abgehängt.
Lange Zeit war Blackberry Managers Liebling – doch diese Zeiten sind vorbei. Die Verkaufszahlen sind 2013 abgestürzt, der Marktanteil ist auf 1,9 Prozent gefallen. Tendenz: weiter schrumpfend.
Für den Rest bleibt nicht viel übrig: Betriebssysteme wie das von Samsung entwickelte Tizen oder Firefox OS kamen 2013 zusammen auf nur 0,9 Prozent.
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Ich betreibe 60 Blackberry´s in einem Netzwerk.
Leider schwenkt RIM jetzt wohl final zum Klicki-Klicki Handy um
4 Stunden Akkulaufzeit ?
Wir brauchen min 48 Std für Heavyuser.
Private Anwendungen wie Facebook, Twitter ?
Brauchen wir nicht.
Wir brauchen !
1.)Sicherheit
2.)Sicherheit
3.)Akkulaufzeit
4.)Eine Qwertztastatur
5.)Nur Standardfunktionen, welche von
einem Mailserver abdeckt werden.
Ob das jetzt Exchange oder Domino ist mal hingestellt.
Macht mir ein bisschen Angst.
Siemens Handy´s hatten eine ganz üble Software und ein übles Ende.
Wäre wirklich Schade, wenn RIM nicht die Kurve bekommt.
Ich gebe RIM noch maximal ein Jahr. Das Interview zeigt, das der neue CEO auch nicht den Paradigmenwechsel weg von Hardwarefeatures hin zu bedienbarer Software verstanden hat. Das iPhone ist nicht so erfolgreich, weil die Leute es "cool" finden oder damit angeben wollen, sondern weil es dem Durchschnittsverbraucher erstmals ermöglicht, viele Funktionen einfach zu benutzen, die andere Handys zwar auch haben und hatten, aber die so schlecht und geek-mässig implementiert waren, dass nur Freaks sie benutzen konnten.
Selten einen so dummen Artikel gelesen oder halt, typisch ahnungsloser Manager!
Beispiel?
"Die Kunden sind bereit alle 4 Stunden Ihr Handy aufzuladen,schaun sie, auf dem Flughafen sind alle Steckdosen belegt!"
=> Also sollen sich die BB User auch noch anstellen?
Meine Meinung:
Es wird NIEMALS 4 Marktteilnehmer mit BREITE geben: = Apple, Samsung, Nokia/MS (wird wieder kommen) und RIM
NISCHE + Ertrag DASS ist die Zukunft von RIM uns sonst KEINE!
Dazu gehört:
1.) Ein Handy das klanglich gut ANKOMMT (Wenn mich Apples anrufen, diese Akkustik eine Zumutung!)
2.) Ordentlicher push-email Dienst, wobei sich RIM entschliessen sollte, auch den EXchange Dienst zu nutzen, denn NUR über den Enterprise Server grenzt viele Firmen aus
3.) Schneller Browser und Darstellung von Internet
4.) NICHT doppelt mobbeln (Touch + Tasten ist sinnlos, KEINER liebt Tastaturlos)
5.) BITTE keine integration von Dingen, die Firmen hassen (Facebook, Twitter, etc.)
6.) Also entweder Business oder Privat aber nicht länger den Fokus auf "Smartphone", denn diese Definition ist so deutlich wie die Vorstellung über die Schuldenbremse!
7.) Ach Gott, es gibt genau 2 Nischen:
Die erste macht Emporia für Pensionisten, die zweite sind die BUSINESS-Kunden die beim Nokia "Prügel" 9210 begonnen haben und auf BB stolz waren!
8.) Also ab in die Nische, das machen was wichtig ist und DORT GELD VERDIENEN, denn der Preis EGAL! Business Handys dürfen ruhig noch mehr kosten ABER dafür könnten Sie auch 3,4 5 Jahre halten! DAS lieben Firmen wenn sie NACHHALTIG investieren!
9.) Ich hoffe ER LIEST DAS und MACHT ein solches Produkt, weil sonst ist es in 2 Jahre vorbei mit RIM!
10.) Wer mir dazu schreiben möchte: [email protected]
Ja sicher kann es mehr als ds iPhone 4s. Doch dann haben wir schon ein iPhone 5 und das rammt ein Blackberry 10 in den Abgrund der Tiefe. Now way. Das Geschäft ist futsch. Apple ist der Sieger. Tja. Verpennt und arrogant > RIM
Der gute Steve bei Apple hat Taten Worte folgen lassen, bei Blackberry ist es leider umgekehrt.
Mein Arbeitgeber stellte mir (und anderen) einen Blackberry Bold zur Verfügung.
Das Gerät funktinierte allgemein nicht. Es hängte sich ständig auf.
Auskunft des Hersteller: " Der Fehler ist bekannt ... Nehmen Sie den Akku heraus ... legen Sie diesen wieder ein und starten das Gerät neu...".
Das Gerät hängte sich nach 2-3 Mails auf. Das Neu-Starten dauert ca. 10 Minuten. Ich bin im Vetrieb.
Mein Chef ist auf Blackberry nicht mehr gut zu sprechen.......
Mein Arbeitgeber stellte mir (und anderen) einen Blackberry Bold zur Verfügung.
Das Gerät funktinierte allgemein nicht. Es hängte sich ständig auf.
Auskunft des Hersteller: " Der Fehler ist bekannt ... Nehmen Sie den Akku heraus ... legen Sie diesen wieder ein und starten das Gerät neu...".
Das Gerät hängte sich nach 2-3 Mails auf. Das Neu-Starten dauert ca. 10 Minuten. Ich bin im Vetrieb.
Mein Chef ist auf Blackberry nicht mehr gut zu sprechen.......